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"Day of the massacra" CD von Massacra

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Artikelbeschreibung

Massacra aus Frankreicht spielen fiesen und dreckigen Death Metal und "Day of the massacra" ist die offizielle Compilation aller drei remasterten 80er Kult-Demos dieser Death/Thrash-Legende, die mit Klassikeralben wie „Enjoy the violence“, „Final holocaust“ oder „Signs of the decline“ in den 90ern internationalen Ruhm erreichten! Inkl. Liner Notes, ausführlichem Interview & massig raren Fotos. Feinstes Gemetzel für Fans von frühen Sepultura, Possessed oder alten Kreator und nun erstmals auf CD erhältlich!

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Allgemein

Artikelnummer: 272124
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Massacra
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 01.11.2013

CD 1

  • 1.
    Apocalyptic Warriors (Final Chapter)
  • 2.
    Sentenced For Life
  • 3.
    Nearer From Death
  • 4.
    Intro
  • 5.
    Apocalyptic Warriors
  • 6.
    Final Holocaust
  • 7.
    Dream Of Violence
  • 8.
    Troop Of Death
  • 9.
    Outro
  • 10.
    Intro: March Of / Apocalyptic Warriors
  • 11.
    Toxic War
  • 12.
    Legion Of Torture
  • 13.
    The Day Of Massacra

von Björn Thorsten Jaschinski (29.10.2013) Anhand der hier erstmalig komplett zusammengetragenen und remasterten Demos wird ein Stück französische Extrem Metal-Frühgeschichte greifbar. Parallel zu den Landsleuten Loudblast und Agressor erfolgte Massacras Evolution von turbobrutalen Thrashern zum reinrassigen Death Metal-Geschoss. So war das 1987er Tape „Legion of torture“ noch sehr vom derben Sound aus den Nachbarländern Deutschland (Sodom, Kreator) sowie der Schweiz (Messiah, Celtic Frost) beeinflusst. Das Folgedemo „Final holocaust“ nahm 1988 den späteren Debüt-Titel vorweg. Es bildete zusammen mit den drei Tracks von „Nearer from death“ (typisches damaliges Schulenglisch eben) den musikalischen Grundstock des besagten ersten Albums, welches 1990 von Shark Records mitten in die brodelnde Death Metal-Welle gespieen wurde. Da hatten sich bereits US-Vorbilder wie Death, Autopsy und Morbid Angel in den Sound der vom Trio zum Quartett angewachsenen Band eingefügt, Spielfertigkeiten und Sound waren immer noch roh, aber gereift.

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