Artikelbeschreibung
Die Einflüsse von Pop Evil liegen nach eigener Aussage irgendwo in der Schnittmenge zwischen Pearl Jam und Rage Against The Machine. Diese große Bandbreite zeigte auch Vorgängerscheibe „Onyx“, doch das neue Album „Up“ kommt mit Ausnahme von „Take it all“ (erinnert an frühe H-Blockx) ohne Rap-Phrasierungen aus, wodurch es fokussierter, homogener und reifer wirkt.
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Allgemein
Artikelnummer: | 317522 |
Musikgenre | Alternative/Indie |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Deluxe Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Pop Evil |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 28.08.2015 |
CD 1
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1.Footsteps
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2.Core
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3.In disarray
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4.Take it all
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5.Ghost of Muskegon
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6.If only for now
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7....
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8.Ways to get high
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9.Lux
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10.Vendetta
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11.Dead in the water
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12.Seatle rain
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13.Til kingdom come
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14.My confessions
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15.Footsteps (Acoustic)
von Marcus Schleutermann (22.06.2015) Die Einflüsse von Pop Evil liegen nach eigener Aussage irgendwo in der Schnittmenge zwischen Pearl Jam und Rage Against The Machine. Diese große Bandbreite zeigte auch Vorgängerscheibe „Onyx“, doch das neue Album „Up“ kommt mit Ausnahme von „Take it all“ (erinnert an frühe H-Blockx) ohne Rap-Phrasierungen aus, wodurch es fokussierter, homogener und reifer wirkt. Dafür ist das Songmaterial noch melodischer und eingängiger ausgefallen, wobei vor allem der mächtige, charismatische Gesang von Leigh Kakaty begeistert. Die Herren aus Michigan verstehen es einfach in bester Arena-Manier auf dicke Hose zu machen und brennen ein Modern-Rock-Feuerwerk ab, das Laune macht! Zwar hat man hier und da noch mal ein Dèjá-Vu, aber insgesamt hat das Quintett mit dieser Scheibe sein eigenes Profil gestärkt. Pop Evil waren schon mit Bands wie Five Finger Death Punch Punch, Papa Roach, Drowning Pool und 3 Doors Down auf Tour und wer mit denen etwas anfangen kann, liegt hier auch hier goldrichtig!