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"The here and now" LP von Architects

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Artikelbeschreibung

Erscheint als Re-Release auf schwarzem Vinyl (180g) und beinhaltet das Album im CD-Format als Bonus.

"The here and now" (2011) ist das vierte und bisher abwechslungsreichste, kompositorisch hochwertigste Werk der Metal- und Mathcore-Briten von Architecs. Als Gäste sind Dillinger Escape Plan-Frontmann Greg Puciato und Andrew Neufeld von Comeback Kid mit am Start.

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Allgemein

Artikelnummer: 318440
Musikgenre Mathcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP & CD
Edition Re-Release
Produktthema Bands
Band Architects
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 28.08.2015

Disc 1

  • 1.
    Day In Day Out
  • 2.
    Learn To Live
  • 3.
    Delete, Rewind.
  • 4.
    BTN
  • 5.
    An Open Letter To Myself
  • 6.
    The Blues
  • 7.
    Red Eyes
  • 8.
    Stay Young Forever
  • 9.
    Heartburn
  • 10.
    Year In Year Out/Up And Away

Disc 2

  • 1.
    Day In Day Out
  • 2.
    Learn To Live
  • 3.
    Delete, Rewind.
  • 4.
    BTN
  • 5.
    An Open Letter To Myself
  • 6.
    The Blues
  • 7.
    Red Eyes
  • 8.
    Stay Young Forever
  • 9.
    Heartburn
  • 10.
    Year In Year Out/Up And Away

von Oliver Kube (06.01.2011) Gleich mit dem brachialen „Day in day out“ stellt der Fünfer aus dem Süden Englands klar, dass sein Mix aus Metal- und Mathcore – trotz der Aufnahmen im sonnigen Kalifornien – nichts an Power oder Intensität verloren hat. Einen starken Kontrast zur gradlinigen Aggression des Openers, stellt sein Nachfolger „Learn to live“ dar und das nicht nur wegen der cleanen Vocals – breitwandige Melancholie regiert. Abwechslung ist auch beim Rest der Scheibe Trumpf. Hin und wieder mag diese ein wenig abrupt daherkommen. Etwa in Form der von Akustikgitarren geführten Halb-Ballade „Heartburn“. Die wirkt zwischen dem Brecher „Stay young forever“ (mit Gaststar Andrew Neufeld von Comeback Kid) und dem von Dillinger Escape Plan-Frontmann Greg Puciato veredelten, progressiven „Year in year out“ fast wie der Song einer komplett anderen Band. Doch damit lässt sich zweifellos leben. Ein etwas unrund zusammengefügtes, dafür spannungsreiches Album mit streckenweise weit aus dem Genre-Allerlei herausragenden Kompositionen, ist allemal besser als ein homogenes, letztlich aber nur 08/15-Durchschnitt bietendes Werk.

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