Artikelbeschreibung
"Return to the void", das dritte Album der norwegischen Death-Metal-Walze Execration, ist ein weiterer großer Schritt in die richtige Richtung. Erneut experimentierte der Vierer, was das Zeug hält. Einflüsse aus Black Metal, Doom, aber auch Heavy Metal sind deutlich zu hören. Fans der Tech-Death-Mächte sollten hier zuschlagen!
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Allgemein
Artikelnummer: | 360583 |
Musikgenre | Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Execration |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 14.07.2017 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Eternal Recurrence
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2.Hammers of Vulcan
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3.Nekrocosm
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4.Cephalic Transmissions
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5.Blood Moon Eclipse
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6.Unicursal Horrorscope
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7.Through the Oculus
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8.Return to the Void
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9.Det Uransakelige Dyp
von Björn Thorsten Jaschinski (28.11.2017) Vor dem dritten Album hatte das Quartett 2014 die herabgestimmten Gitarren wieder auf normales Tuning umgestellt und den Spellemanprisen, Norwegens Grammy, in der Kategorie Metal abgeräumt. Für ihr neues Opus wollten die Fenriz-Kumpel aufs Wesentliche reduzierte Songs kreieren. Gar keine leichte Aufgabe bei einem Death Metal-Hybriden, der neben allerlei Einflüsse aus Thrash, Black und Heavy Metal vor allem auf abgedrehte, teils psychedelische Sounds und krumme Rhythmen im Sinne der Pioniere Voivod setzt. Die sieben Songs - plus die meditativen Instrumentalstücke „Blood moon eclipse“ und „Through the oculus“ als Rahmen um „Unicursal horrorscope“ - sind also in ihren Arrangements progressiv. Sie betreten weder den Kosmos von extremen Technik-Knüpplern wie Hate Eternal, noch die entrückten Sphären von Obscura. Aber sie werden dafür jenen gefallen, die das Ende von Morbus Chron nach nur zwei Alben betrauern und auch Alchemist manche Träne nachweinen.