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"Devil seed" CD von Wolf

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Artikelbeschreibung

„Wahrer Metal für echte Bastarde“ ist ein Slogan, der in feurigen Neon-Lettern auf Werbetafeln prangen, triumphierend auf Buchumschläge gekritzelt und stolz auf Rückenaufnähern präsentiert werden sollte. Ein doppelter Mittelfingergruß an jene, die nicht zum echten Metalclub gehören. Nun, Leute, dies ist der Slogan von WOLF, dem sie sich seit 1995 mit Haut und Haaren verschrieben haben. „Als wir in den 80ern aufwuchsen, entdeckten wir klassische Bands wie Saxon, Accept, Iron Maiden, Judas Priest oder Mercyful Fate“, erklärt Sänger/Gitarrist Niklas ‘Viper’ Stålvind. „Das ist für mich Heavy Metal. Wir wollen einfach nur Heavy Metal spielen und nennen es auch Heavy Metal. Fleisch und Kartoffeln.

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Allgemein

Artikelnummer: 287801
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Wolf
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 22.08.2014

CD 1

  • 1.
    Overture In C Shark
  • 2.
    Shark Attack
  • 3.
    Skeleton Woman
  • 4.
    Surgeons Of Lobotomy
  • 5.
    My Demon
  • 6.
    I Am Pain
  • 7.
    Back From The Grave
  • 8.
    The Dark Passenger
  • 9.
    River Everlost
  • 10.
    Frozen
  • 11.
    Killing Floor

von Markus Eck (07.08.2014) Mit ihrer 2011er Songsammlung „Legions of bastards“ machten Wolf zuletzt einmal mehr eindeutig klar, wer sie sind und was man von ihnen zu erwarten hat. Die fest verschweißte Einheit aus Örebro gehört zu den ehrlichsten und heißblütigsten Heavy Metal-Kapellen überhaupt. Und dass sich das grundsätzlich auf dem neuen Langspieler auch nicht anders verhalten wird, war Kennern ohnehin klar. Mit „Devil seed“ vernieten die Lederfreaks um Sänger und Gitarrist Niklas ,Viper’ Stålvind ihre seit 1995 innig verfochtene Attitüde nun also erneut. Die enorm abwechslungsreiche Scheibe bietet den gewohnten Stil des schwedischen Vierers, der sich primär auf klassischen Genrestoff aufbaut. Inklusive überraschungsreichem Ideenfluss. Flüssige Strukturen und eingängige Melodien waren schon immer das Pläsier der vollauf traditionsbewussten Wolfssöhne, und so auch hierauf. Zum Vortasten in den schwermetallisch geradezu hypnotischen Spirit der elf neuen Nummern eignet sich die Single-Auskopplung „Shark attack“ bestens, wobei es die vielfach virtuosen Wolf typisch flott, hymnisch und schnurstracks nach vorne abgehen lassen. Meister Stålvind besingt auch die restlichen Songs bravourös mit seiner tief einschneidenden Röhre.