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"Cult of steel" CD von Lonewolf

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Artikelbeschreibung

Diese limitierte Edition kommt im Digipak und enthält zwei Bonus-Tracks (geniale 2014er Versionen von "Made in hell" und Children of the unlight").

Album Nummer acht der französischen True Heavy-Formation Lonewolf geht an den Start. Der Longplayer trägt den passenden Namen "Cult of steel" und übertrifft selbst den starken Vorgänger "The fourth and final horseman". "Cult Of Steel" wurde von der Band produziert und von Xavier Sindt im Microclimat Studio aufgenommen. Charles Greywolf (Powerwolf) hat das Album im Studio Greywolf gemixt und gemastert während Peter Salaï für das Coverartwork verantwortlich ist.

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Allgemein

Artikelnummer: 289571
Musikgenre Power Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Lonewolf
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 24.10.2014

CD 1

  • 1.
    The cult of steel
  • 2.
    Hordes of the night
  • 3.
    Werewolf rebellion
  • 4.
    Blood of the heretic
  • 5.
    Hell's legacy
  • 6.
    Funeral pyre
  • 7.
    Force to fight
  • 8.
    Open fire
  • 9.
    Mysterium fidei
  • 10.
    The grey wolves
  • 11.
    Made in hell '14
  • 12.
    Children of the unlight '14

von Markus Wosgien (16.09.2014) Neben Nightmare sind die aus Grenoble stammenden Lonewolf die konstantesten und erfolgreichsten Heavy Metal Importschlager aus Frankreich. „Cult of steel“ bündelt sämtliche Stärken des Quartetts um Frontmann Jens Börner und geht noch fokussierter und zielstrebiger zur Sache als bisher. Die zehn Tracks sind durchweg hymnisch und bewegen sich im gewohnten Umfeld zwischen traditioneller Grave Digger- und Running Wild-Kost – sprich filigranen Melodien, Riffs mit Wiedererkennungswert und einer teutonischen Heaviness-Breitseite. In der Regel drücken die Franzosen dabei auf’s Gaspedal und scheren sich wenig, was links und rechts von ihnen passiert. Dabei ist Lonewolf mit dem flotten „Hordes of the night“ ein geradezu herausragender Nackenbrecher gelungen, der gut und gerne zur neuen Bandhymne avancieren könnte und nicht zuletzt die Lücke füllt, die Running Wild einst hinterlassen haben und selbst nicht mehr bedienen wollen.