Artikelbeschreibung
Während die derben Gesangsparts von Matt Hallquist exzellent in Szene gesetzt werden, ist Christopher "himself" neben der erstklassigen Gitarrenarbeit auch für den cleanen Gesang zuständig.
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Allgemein
Artikelnummer: | 296120 |
Musikgenre | Melodic Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Armageddon |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 06.02.2015 |
CD 1
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1.Captivity & devourment
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2.Locked in
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3.Rendition
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4.Fugitive dust
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5.Conquer
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6.Thanatron
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7.Background radiation
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8.The watcher
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9.Equalizer
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10.Giants
von Björn Thorsten Jaschinski (12.12.2014) Seine beiden Soloalben sind vor allem Gitarrenfetischisten und Musikern ein Begriff, aber die Reaktivierung der nach New York umgepflanzten Armageddon katapultiert Christopher Amott mit Nachbrenner zurück ins Metal-Geschehen. Boten Armageddon zuletzt kurz nach der Jahrtausendwende noch Prog/Power-Leckerbissen, so sind es jetzt nur drei Songs, in denen neben dem infernalischen Growl- und Schreiorgan von Matt Hallquist auch Amotts ausdruckstarker Klargesang zum Tragen kommt. Das ruft automatisch Erinnerungen an das „Crossing the Rubicon“- Debüt wach. Vor allem aber läuft jetzt Arch Enemy-Fans, die Christophers virtuosen, melodischen Stil lieben, das Wasser im Mund zusammen: Hiermit tritt Amott in direkte Konkurrenz zur Band seines Bruders, die er 2011 erneut verließ. Im Titeltrack geht es rifftechnisch hart zur Sache, sonst lässt Amott auch seiner Liebe zum klassischen Hardrock und Metal freien Lauf. Ohne exquisites Shredding kommt nur das sanfte Instrumental „Background radiation“ aus.