"Back from the abyss" CD von Orange Goblin

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Artikelbeschreibung

Endlich wieder erhältlich!

Das achte Album der legendären Hardrocker Orange Goblin trägt den Titel "Back from the abyss". Die legendäre Band um Frontmann Ben Wards vermischt ihren riff-orientierten Hardrock mit Zutaten aus den Genres Doom, Stoner, Classic Metal und 70's inspiriertem Heavy-Rock sowie Punk, Blues und vielen anderen Spielarten, sodass es extrem schwierig ist, Orange Goblin in eine Schublade zu stecken. Produziert wurde der Longplayer von Jamie Dodd im Animal Farm-Studio (London).

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Allgemein

Artikelnummer: 291957
Musikgenre Stoner Rock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Re-Release
Produktthema Bands
Band Orange Goblin
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 16.12.2016

CD 1

  • 1.
    Sabbath hex
  • 2.
    Übermensch
  • 3.
    The devil's whip
  • 4.
    Demon blues
  • 5.
    Heavy lies the crown
  • 6.
    Into the arms of morpheus
  • 7.
    Mythical knives
  • 8.
    Bloodzilla
  • 9.
    The abyss
  • 10.
    Titan
  • 11.
    Blood of them
  • 12.
    The shadow over innsmouth

von Oliver Kube (06.10.2014) Mit ihrem achten Longplayer beweisen die Londoner mal wieder eindrucksvoll, warum sie zu Recht seit Ewigkeiten zu den absoluten Giganten des Stoner-Genres gezählt werden. Der gut 54-minütige Sound-Orkan startet mit dem knackigen „Sabbath hex“, bevor es mit dem locker groovenden, aber deshalb keinen Deut weniger kraftvollen „Übermensch“ weitergeht. „The devil’s whip“ dröhnt dann in bester, früher Motörhead-Manier (ca. „Ace of spades“) zwischen Überschall-Blues und punkiger 70er-Attitüde, während „Demon Blues“ deutlich relaxter daherkommt und „Heavy lies the crown“ beinahe lupenreinen, psychedelischen Space-Rock liefert. Auf „Into the arms of Morpheus“ wären sicher auch Clutch stolz, „Bloodzilla“ ist für Goblin-Verhältnisse extrem flott, „Mythical knives“ enthält schöne Southern-Rock-Anleihen und der instrumentale Rausschmeißer „The shadow over Innsmouth“ dürfte alle Down-Fans glücklich machen, obwohl er nicht nach einer Kopie klingt. So variabel haben sich Frontröhre Ben Ward & Co. nicht einmal auf dem exzellenten Vorgänger „A eulogy for the damned“ (2012) präsentiert. Fantastisch!

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