"Ungodly forms" CD von Sentient Horror

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Sentient Horror wurde 2014 von Gitarrist, Sänger und Songwriter Matt Moliti in New Jersy (USA) gegründet. Seine Intention war es den Stockholmer-Death-Metal aus den frühen 1990er Jahren noch einmal aufleben zu lassen. "Ungodly forms", so der Titel des Debütalbums von Moliti und seiner Crew (Ian Jordan - Bass, Ryan Cardoza - Drums, Jon Lopez - Rythmusgitarre), wurde von Damian Herring gemixt und von der Legende Dan Swanö gemastert!

Kauf auf Rechnung

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 346422
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Sentient Horror
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 09.12.2016

CD 1

  • 1.
    Into the Abyss
  • 2.
    Abyssal Ways
  • 3.
    Die Decay Devour
  • 4.
    Blood Rot
  • 5.
    Splinter The Cross
  • 6.
    Beyond The Curse Of Death
  • 7.
    Ungodly Forms
  • 8.
    Suffer To The Grave
  • 9.
    A Host Of Worms
  • 10.
    Of Filth And Flesh
  • 11.
    Mourning (Instrumental)
  • 12.
    Celestial Carnage

von Raimund Ennenga (01.12.2016) HM2-Gitarrensound, morbide Gitarrenmelodien und kehlige Growls wie aus dem Grabe. Bei dieser Kombination denkt jeder Extrem Metaller als erstes an den guten alten Stockholm Death Metal. Aber Stockholm liegt doch gar nicht in den US of A?! Sentient Horror sind der Asche von Sentience entstiegen und setzen auf ihrem Debüt „Ungodly forms“ genau da an, wo die Amerikaner um Sänger und Gitarrist Matt Moliti unter ihrer alten Flagge aufgehört haben: Mit der perfekten Huldigung ihrer alten europäischen Helden Entombed, Dismember, aber auch Edge Of Sanity - ohne dabei zu sehr wie ein Bloodbath-Abziehbild zu klingen. Das stampfende Intro „Into the Abyss“ ebnet den Weg für die fiese Abrissbirne „Abyssal Ways“, bei „Blood rot“ schimmern dezente Punk-Rhythmen durch, ohne auf treibende Double-Bass-Passagen verzichten zu müssen und „Suffer the grave“ groovt ohne Ende. Dazu stammt das Master stilecht von Szene-Ikone Dan Swanö. Diese Scheibe ist der Beweis, dass man manchmal nicht das Rad neu erfinden muss, um geile Songs zu servieren!