"The Great Discord Duende" CD
Artikelbeschreibung
Die geheimnisvolle Progressive Metal-Sensation aus Schweden präsentiert mit "Duende" ein wahres Meisterwerk. Fia Kempe ist als mysteriöse Frontdame mit einer unglaublichen Stimme gesegnet und führt souverän durch das perfekt dargebotene musikalische Chaos ihrer Bandkollegen. Der bereits veröffentlichte Teaser gibt schon einmal einen kleinen Einblick in den exklusiven The Great Discord-Kosmos.
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Allgemein
Artikelnummer: | 312755 |
Musikgenre | Progressive Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 29.05.2015 |
CD 1
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1.The aging man
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2.Deus ex homine
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3.Eigengrau
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4.L'homme mauvais
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5.Self æta
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6.A discordant call
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7.Woes
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8.Angra mainyu
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9.Illuminate
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10.Ephemeral
von Oliver Kube (20.04.2015) Eine interessante neue Band aus Schweden stellt sich mit seinem Debüt vor. Der Opener „The aging man” ist ein toller Einstieg - nicht nur in das Album, sondern in allem, was The Great Discord ausmacht. Das Stück hat einen definitiven Gothic-Touch in Richtung der frühen Evanescence, ist aber längst nicht so poppig. Wird dieses Element doch mit klassisch progressiven Tempo- und Rhythmuswechseln angereichert, die zeitweise in heftig groovende Metal-Ausbrüche à la Meshuggah & Co. ausarten, bevor sich der Fünfer schon wieder sanft und nachdenklich gibt. All das Hin und Her was Härtegrade, Geschwindigkeit und Stil-Richtungen angeht wirkt trotzdem erstaunlich homogen und wie aus einem Guss. Einer der Hauptgründe dafür dürfte, neben der exzellenten Instrumentenbeherrschung, der variable und doch sehr stimmige, selbstbewusste Gesang von Frontfrau Fia Kempe sein. Sie hält das gesamte Konstrukt nicht nur beisammen, sondern erfüllt es mit Seele, Emotion und Leben. Weitere Highlights: Das flotte „Eigengrau“, die Hymne „L'homme mauvais“ und die atmosphärische Powerballade „Woes“.
von Oliver Kube (31.07.2015) Eine interessante neue Band aus Schweden stellt sich mit ihrem Debüt vor. Der Opener „The aging man” ist ein toller Einstieg - nicht nur in das Album, sondern in alles, was The Great Discord ausmacht. Das Stück hat einen definitiven Gothic-Touch in Richtung der frühen Evanescence, ist aber längst nicht so poppig. Wird dieses Element doch mit klassisch progressiven Tempo- und Rhythmuswechseln angereichert, die zeitweise in heftig groovende Metal-Ausbrüche à la Meshuggah & Co. ausarten, bevor sich der Fünfer schon wieder sanft und nachdenklich gibt. All das Hin und Her was Härtegrade, Geschwindigkeit und Stil-Richtungen angeht wirkt trotzdem erstaunlich homogen und wie aus einem Guss. Einer der Hauptgründe dafür dürfte, neben der exzellenten Instrumentenbeherrschung, der variable und doch sehr stimmige, selbstbewusste Gesang von Frontfrau Fia Kempe sein. Sie hält das gesamte Konstrukt nicht nur beisammen, sondern erfüllt es mit Seele, Emotion und Leben. Weitere Highlights: Das flotte „Eigengrau“, die Hymne „L'homme mauvais“ und die atmosphärische Powerballade „Woes“.