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"Ten" CD von Michael Sweet

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Artikelbeschreibung

Stryper-Frontmann Michael Sweet bring mit "Ten" sein erstes Soloalbum an den Start. Darauf zu hören sind auch Gastmusiker wie u.a. Jeff Loomis (Arch Enemy), Rich Ward (Fozzy), Todd La Torre (Queensryche), Tracii Guns (L.A. Guns), Joel Hoekstra (Whitesnake), Marzi Montazeri (Exhorder) und Will Hunt (Evanescence).

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Allgemein

Artikelnummer: 455153
Musikgenre Heavy Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Michael Sweet
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 11.10.2019
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Better Part Of Me (feat. Jeff Loomis of Arch Enemy)
  • 2.
    Lay It Down (feat. Marzi Montazeri)
  • 3.
    Forget, Forgive (feat. Howie Simon)
  • 4.
    Now Or Never (feat. Gus G of Firewind)
  • 5.
    Ten (feat. Rich Ward of Fozzy)
  • 6.
    Shine (feat. Ethan Brosh)
  • 7.
    Let It Be Love
  • 8.
    Never Alone (feat. Joel Hoekstra of Whitesnake)
  • 9.
    When Love Is Hate (feat. Joel Hoekstra of Whitesnake)
  • 10.
    Ricochet (feat. Tracii Guns of LA Guns)

von Oliver Kube (27.08.2019) Für sein zehntes Solowerk hat sich das Stryper-Mastermind eine beeindruckende Riege von Kollegen ins Studio geholt. Neben Queensrÿche-Frontmann Todd La Torre und Whitesnake-/Night-Ranger Gitarrist Joel Hoekstra sind u. a. auch Marzi Montazeri von Exhorder, Jeff Loomis (Nevermore, Arch Enemy) und Gus G. (Ozzy Osbourne, Firewind) am Start. Das sich über zwölf Nummern erstreckende Ergebnis ist herrlich 80er-beeinflusst und dazu über weite Strecken ganz schön heavy. Sweet selbst nennt klassische Dio-, Judas Priest- und Iron Maiden-Alben als Referenzen und liegt damit goldrichtig - sowohl was Sound, als auch Kompositionen angeht. Speziell Dio und Priest sind als Einflüsse bei Songs wie dem bulligen Opener „Better part of me“ oder der Dampfwalze „Forget forgive“ allgegenwärtig. Das macht richtig Spaß. Und zwar nicht nur dem Fan vor den Boxen, sondern hörbar auch den Musikern, die sich hier voll reinhängen. Dazu liefert der Amerikaner grandiose Hymnen, wie „Now or never“, das deftig groovende Titellied plus wunderbar emotionale und melodische Powerballaden à la „Let it be love“. Großartig!