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Unfassbar guter Service
CD 1
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1.Dark Heart Ceremony
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2.Slow Death
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3.Drown Me In Blood
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4.Pale Ghost
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5.Black Candles Burning
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6.Six Feet Closer To Hell
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7.Necrotoxic
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8.Life Fades To A Funeral
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9.Countess Of The Crescent Moon
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10.Servants To The Horde
von Adam Weishaupt (06.06.2016) Nach dem Überraschungserfolg ihres Chartbreakers „Die without hope“ geht die unheilvolle Reise der kalifornischen Deathcore Pioniere aus San Diego weiter. „Slow death“ überspringt gleich mehrere Evolutionsstufen, dringt in hochkomplexe Gefilde vor und baut die kreative Experimentierfreude mit orchestralen Sounds weiter aus. Die bedrohliche Atmosphäre der zehn Wutbrocken wirkt niederschmetternd, nicht zuletzt durch die teils futuristisch anmutenden Synthie-Sounds, wie in dem herausragenden „Drown me in blood“. Überragend in dem Konsens sind die filigranen Gitarren-Leads von Cory Arford und seinem Mitspieler Jordan Lockrey, die den durchweg brachialen Tracks das gewisse Death Metal Flair der Marke Hypocrisy, Nocturnus und Arch Enemy verpassen. „Slow death“ ist mutig und innovativ, driftet in die unterschiedlichsten Gefilde ab, ohne die Grundwurzeln zwingend zu verlassen. So entstanden bestialische Nackenbrecher, die sich überraschend schnell ins Hirn brennen. Die dynamische Produktion von Mick Kenny (Anaal Nathrakh u.a.) samt Mix von Mark Lewis (Deicide u.a.) macht ihr übriges, um „Slow death“ zu einem Meilenstein seines Genres zu vollenden.