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"Hideous Divinity Simulacrum" LP schwarz

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Artikelbeschreibung

Unbarmherzige Brutal-Death-Metal-Attacke mit einer technischen Finesse, bei der dir die Kinnlade auf den Boden fällt! Am Bass: Stefano Franceschini von ABORTED. Death Metal war ursprünglich nicht so vorgesehen. Im Laufe der 30jährigen Genre-Geschichte hat kaum eine Band dessen Regeln so meisterhaft ausgehöhlt und gleichzeitig so pflichtbewusst an seinen Grundsätzen festgehalten wie die Rom - Schwadron Hideous Divinity. Auf ihrem vierten Studio-Album „Simulacrum“ (dem ersten unter ihrem neuen Dach Century Media) öffnen die italiener Portale zu neuen markerschütternden Dimensionen mittels unheiliger Riffs, unfassbarem Drumming und fiesester Vocals. Hideous Divinity loten auf „Simulacrum“ die brutalsten Ecken des Spektrums aus. Songs wie „Deleuzian Centuries“, “Anamorphia Atto III,” “Bent until Fracture,” und “Implemini Exitio” sind gradlinige Blicke in den Wahnsinn und die Abgründe des Death Metal. „Simulacrum“ ist erhältlich als Ltd. Digipak CD mit 16seitigem Booklet und 2 Bonus Songs, einem Cover von Mayhems „Cursed In Eternity“ und einer großartigen Death-Metal-Version von Machine Heads „Blood Of The Zodiac“, sowie als LP (welche die CD inkl. der Bonus-Songs beinhaltet).

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Allgemein

Artikelnummer: 455595
Farbe schwarz
Musikgenre Death Metal
Medienformat LP & CD
Produktthema Bands
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 08.11.2019

Disc 1

  • 1.
    Deleuzean Centuries
  • 2.
    The Embalmer
  • 3.
    Condense
  • 4.
    Anamorphia Atto III
  • 5.
    The Deaden Room
  • 6.
    Actaeon
  • 7.
    Bent Until Fracture
  • 8.
    Seed of Future Horror
  • 9.
    Prey to a Vision
  • 10.
    Implemini Exitio

Disc 2

  • 1.
    Deleuzean Centuries
  • 2.
    The Embalmer
  • 3.
    Condense
  • 4.
    Anamorphia Atto III
  • 5.
    The Deaden Room
  • 6.
    Actaeon
  • 7.
    Bent Until Fracture
  • 8.
    Seed of Future Horror
  • 9.
    Prey to a Vision
  • 10.
    Implemini Exitio
  • 11.
    Blood of the Zodiac
  • 12.
    Cursed in Eternity

von Oliver Kube (10.09.2019) Mit ihrem unter die Haut gehenden Cover des Cranberries-Klassikers „Zombie“ gelang der Modern-Metal-Supergroup um Frontmann Tommy Vext (Snot, Divine Heresy und aushilfsweise Five Finger Death Punch) schon vor Veröffentlichung ihres Debüts „Disobey“ der Durchbruch. Nach US-Touren mit FFDP und Shinedown sowie Auftritten bei europäischen Top-Festivals legt die außerdem aus Drummer John Boecklin (ex-DevilDriver), den Gitarristen Doc Coyle (ex-God Forbid) und Chris Cain (ex-Bury Your Dead) sowie Bassist Kyle Konkiel (ex-In This Moment, ex-Scar The Martyr) bestehende Formation nun ihren zweiten Streich vor. Und der übertrifft den Vorgänger locker in Sachen Power und Einfallsreichtum. Mit bulligem Sound groovt sich die Truppe durch unwiderstehliche Abgehkracher wie „I’ll be there“ oder „Learn to walk again“. Dazu kommt Abwechslung in Form des herrlich chaotischen „Foe or fiend“, des mit erstaunlich melodischen Breaks versehenen „No messiah“ oder der emotionalen Midtempo-Nummer „Killing me slowly“, die sofort ins Ohr geht. Dem Aufstieg zu Genre-Superstars dürfte nichts mehr im Weg stehen.

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