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"Fairyland The fall of an empire" CD

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Artikelbeschreibung

Auf Ihrem zweiten Album haben sich Fairyland ein weiteres Mal gesteigert und präsentieren ihren Mix aus Symphonic- und SpeedMetal in Songs, die gleichzeitig episch, eingängig und anspruchsvoll sind. Pfeilschnelle Gitarren duellieren sich mit virtuosen Keyboards, während monumentale Streicherarrangements und heroische Chöre den kraftvollen, melodischen Gesang unterstützen. Ein Muss für Fans von Blind Guardian und Rhapsody, wobei Fairyland aber stets ihren eigenen Weg gehen. (Quelle: Napalm Records)

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Allgemein

Artikelnummer: 429969
Musikgenre Symphonic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 24.11.2006

CD 1

  • 1.
    Endgame
  • 2.
    The Fall Of An Empire
  • 3.
    Lost In The Dark Lands
  • 4.
    Slaves Forlorn
  • 5.
    The Awakening
  • 6.
    Eldanie Uelle
  • 7.
    Clanner Of The Light
  • 8.
    To The Havenrod
  • 9.
    The Walls Of Laemni
  • 10.
    Anmorkenta
  • 11.
    In Duna
  • 12.
    The Story Remains
  • 13.
    Look Into Lost Years

von Markus Wosgien (05.10.2006) Heavy Metal und Fantasy sind zwei Dinge die schon immer hervorragend miteinander harmoniert haben. Liebhabern sinfonischer und progressiver Power Metal Klängen dürften Fairyland bereits durch ihr starkes Debutalbum "Of wars in Osyhria" (2003) aufgefallen sein. Die französische Band um die beiden Songwriter Philippe Giordana (Keyboards) und den vormaligen Heavenly Gitarrist Anthony Parker legen mit "The fall of an empire" ein fantasievolles und majestätisches Opus nach, auf welchem erstmal Neuzugang Max Leclerqc (auch Magic Kingdom) hinter dem Mikro zu hören ist, der sich als absoluter Glücksgriff erweist. Die 13 Tracks strotzen vor Bombast und Pathos, erinnern dadurch nicht selten an Combos wie Rhapsody (Of Fire) oder Blind Guardian, die neben Symphony X und Sonata Arctica auch zu den Lieblingsacts der jungen Musiker zählen. Keyboards und Chöre dominieren das Gesamtbild ebenso wie die herrlich melodischen und eingängigen Riffs. Trotz der progressiven und virtuosen Einlagen, bleiben die Songs hymnisch und eingängig. Alles passt perfekt zusammen und jede einzelne Nummer entwickelt sich nach einigen Hördurchgängen als Highlight und sei Fans oben genannter Acts wärmstens ans Herz zu legen. Ein Newcomer der zu Großem bestimmt ist.