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"Antiadore" CD von Lacrimas Profundere

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Artikelbeschreibung

Diese limitierte Edition von Lacrimas Profunderes "Antiadore" beinhaltet ein 6 Seiten Digipak sowie die Bonustracks "Words" und "Doomed and Unarmed".


An dem Vorhaben, Melancholie und Härte zu vereinen, sind schon einige Bands gescheitert, aber Lacrimas Profundere schaffen diesen Kraftakt auf "Antiadore" nahezu mühelos. Auf "Antiadore" sind sie ihren düsteren Wurzeln treu geblieben, haben aber ihren ureigenen Sound weiterentwickelt und stellen hier sogar ihre eigenen Meisterwerke wie z.B. "The grandiose nowhere" oder "Songs for the last view" in den Schatten. "Antiadore" ist hart, melancholisch, jongliert mit starken Emotionen und entführt einen in die dunkelsten Ecken der Seele.

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Allgemein

Artikelnummer: 258049
Musikgenre Gothic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Lacrimas Profundere
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 24.05.2013

CD 1

  • 1.
    My Release In Pain
  • 2.
    Antiadore
  • 3.
    What I'm Not
  • 4.
    All For Nothing
  • 5.
    Dead To Me
  • 6.
    Abandon
  • 7.
    Still In Need
  • 8.
    Deny For Now
  • 9.
    Head Held High
  • 10.
    My Chest
  • 11.
    Remembrance Song
  • 12.
    A Sigh
  • 13.
    Words
  • 14.
    Doomed And Unarmed

von Raphael Federer (22.03.2013) Tiefgründig, emotional, mit ständiger Spannung versehen und mit einem guten Schuss Härte, melden sich die Düsterrocker von Lacrimas Profundere lautstark zurück. Ihr aktuelles Werk trägt den programmatischen Titel „Antiadore". Die Scheibe zeigt deutlich auf, dass die Band rund um Mastermind Oliver Nikolas Schmid den musikalischen Pfad der melancholisch träumerischen Vorgängeralben wie „The grandiose nowhere“ oder „Songs for the last view“ nicht verlassen hat, sich aber trotzdem wieder einen großen Schritt weiterentwickelt hat und hier auch noch eine Schippe Hartmetall drauflegt. Hier treffen harte Kolosse wie das nackenbrechende „Abandon“ oder das stampfende „What I´m not“ auf schwermütige Balladen wie „Still in need“ oder „Head held high“. „Antiadore“ zeigt insgesamt die bis dato dunkelste und schwermütigste Seite der Band. Wer „Songs for the last view“ und „The grandiose nowhere“ mochte, wird „Antiadore“ lieben.

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