Alle Bewertungen von Thomas W.
Geschrieben am: 11.05.2014
Wikingischer Eroberungszug
Das Debüt dieser Schweden ist feinster Viking/Black Metal mit starkem Keyboardeinfluss. Gut ein paar Längen sind drauf, aber Vargavinter, Hednaland, En döende mans förbannelse oder Going berserk sind einfach Viking-Hymnen die man mal gehört haben sollte. Das nächste Album Valdr Galga ist sogar noch besser. Nur Hits drauf.
Geschrieben am: 11.05.2014
Gute EP
Ich gebe es zu, nach dem ersten Hördurchgang war ich etwas enttäuscht von dieser EP, besonders wenn man den grandiosen Vorgänger damit vergleicht. Aber nach mehrmaligen hören muß man sagen das die Kings of Metal es wieder mal geschafft haben ein majestätisch-monolithisches Album abzuliefern, das zwar nicht ganz an die Zeit davor heranreicht aber immer noch hohen Ansprüchen gerecht wird. Nur mit Father kann ich nicht viel anfangen, das Stück das ausgerechnet noch 15x auf der zweiten Disc ist. Schwamm drüber. Ich habe nur 4 Punkte für Manowar-Verhältnisse gegeben. Wäre es eine andere Band wären es vielleicht doch 5 geworden.
Geschrieben am: 11.05.2014
Weiterer Klassiker
Ähnlich wie das grandiose erste Album jedoch sind einige Songs noch schneller ausgefallen. Einfach reine Black Metal Magie.
Besonders großartig: das simple aber effektive The Rite of Darkness das ein wenig an Necromansy von der ersten Platte erinnert. Text ist auch vorhanden, was will man mehr.
Geschrieben am: 11.05.2014
Meisterwerk
Spätestens wenn die erste Strophe von A Fine Day to Die einsetzt weiß man, das wird ein Spitzenalbum. Und so bleibt es dann auch. Ein Knaller nach dem anderen bis zum letzten Track auf dem dann die Chöre zu hören sind, die so viele Black Metal Bands danach benutzten.
Sehr abwechslungsreich und immer genial.
10/10 Punkte
Geschrieben am: 11.05.2014
Klassiker
Für viele das Black Metal Album schlechthin. Es ist auch die erste Platte von Bathory in der Odin zum ersten mal erwähnt wird (Equimanthorn), also Quorthon hatte hier schon seine ersten Sporen gesät für die Wendung zum Viking Metal, der dann auf dem nächsten Album schon mehr in den Vordergrund trat und schließlich bei Hammerheart als das erste reine Album dieser Musikgattung in die Geschichte einging. Under the Sign of the Black Mark hat wie alle Bathory-Scheiben der 80er keinen schwachen Song, egal ob es das im high Speed gehaltene Massacre, das mit wegweisenden Vocals ausgestattete Call from the Grave oder das furiose ... of Doom ist. Eigentlich Pflichtprogramm für jeden Black Metal Hörer.
Geschrieben am: 11.05.2014
Da stimmt alles
Abgesehen von Diabolical Fullmoon Mysticism gefällt mir dieses Album am besten von Immortal. Alleine der erste Track One by One ist schon den Kauf dieser Platte wert. Alle Stücke sind gut und ich kriege bei dieser Cd immer ein altes Sodom-Feeling ich weiß nicht wieso, eigentlich klingt es anders, natürlich ist ein bißchen Bathory drin, aber es ist einfach Immortal. Ich weiß nicht ob das jetzt Sinn gemacht hat, aber ich kann die Platte nur empfehlen.
Geschrieben am: 11.05.2014
Dunkle Ode an Frau Bathory
Großartiges Album von Cradle of Filth.
Cruelty brought thee Orchids, Beneath the howling Stars, The twisted Nails of Faith und Bathory Aria sind einfach hervorragende Kompositionen mit bluttriefenden Riffs, starken Vocals, brillianten Keyboards und wirklich langen Texten.
Einziges Album von Cradle of Filth das diesem das Wasser reichen kann ist für mich Damnation and a Day.
Das Booklet ist wieder mal sehr fein aufgemacht inklusive Beschreibung der Bandmitglieder (de Sade lässt grüssen). Noch einen Extrapunkt dafür.
Für den Preis sollte man auf jeden Fall zuschlagen.
Geschrieben am: 11.05.2014
Kriegerisches aus slawischen Gefilden
Grom ist die letzte Platte von Behemoth bevor sie sich dem Death Metal zugewandt haben.
Dieses Album ist ziemlich episch und barbarisch ausgefallen. Der Gesang ist dabei recht einfallsreich, das heißt anders als bei vielen anderen Black Metal Bands, so als ob jemand heldenhafte Heidenlieder grölt. Die Riffs in Rising proudly towards the Sky und Thou shalt forever win lassen einen nicht mehr los und die Produktion ist sehr stimmig.
Das Booklet ist gut aufgemacht und enthält alle Texte.
Eins meiner Lieblingsalben.
Geschrieben am: 11.05.2014
Value for Money
Wer darüber hinwegsehen kann, dass die Coverartworks kleiner sind als auf den einzelnen Discs (jeweils 2 Cover innen unter den CDs), der kann sich hier für relativ wenig Geld 4 der besten Alben im Bereich des Black Metal holen. Textblatt ist wichtigerweise dabei!! Die Reihenfolge der Discs ist zwar nicht chronologisch aber das ist nicht weiter schlimm. Towards the Skullthrone... ist das zweite
Album, immer noch im ursprünglichen Stil und vielleicht das beste. Danach die beiden etwas moderner klingenden aber gleichzeitig immer noch klassischen The Apocalypse Manifesto und Armoured Bestial Hell, wobei ich immer noch nicht sicher bin, welches der beiden Alben brutaler ist. Außergewöhnlich gute Alben.
Geschrieben am: 11.05.2014
Super Longsleeve
Der Schnitt stimmt einfach, die Ärmel sind genau richtig. Kann man immer brauchen, passt!