"This is where death begins" CD von Combichrist

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Artikelbeschreibung

„This is where death begins“ erscheint als als Limited Fan Edition in einer 3-CD & DVD Version. Verpackt wird das geniale Package im A5-Digipak-Edition, die neben beiden CDs der Deluxe-Edition, noch den kompletten Mitschnitt der infernalen Combichrist-Show auf dem Summer Breeze Festival 2015 (das erste, offizielle Live-Release der Band) auf CD und DVD als Beigabe enthält.

Die norwegisch-amerikanische Gruppe Combichrist präsentiert sich auf ihrem neuen Longplayer von ihrer kompromisslosesten Seite. „This Is Where Death Begins“ ist ein apokalyptischer Moloch aus Gitarren, Elektronik, Höllentrommeln und dunkler Urgewalt. Wummernde Tribal-Drums, Gitarren, die einem mit der Wucht eines 20-Tonnen-Gewichtes um die Ohren gehauen werden, zerhackte Elektronik-Fetzen und inmitten dieses Klanginfernos Andy LaPlegua als entfesselter Dämon der Wut. Combichrist beschwören auf ihrem neuen Album „This Is Where Death Begins“ ein wahrhaftiges Fegefeuer herauf. Ein schwarzer Monolith aus ungebremster Aggression. Produziert von Oumi Kapila (Filter) und Andy LaPlegua, mit Gast-Vocals von Chris Motionless (Motionless In White) und Ariel Levitan (MXMS) und vom legendären Vlado Meller (u.a. Red Hot Chili Peppers, Slipknot) gemastert, haben Combichrist nichts Geringeres als ihr Meisterstück geschaffen: Dunkler, mächtiger und gleichzeitig brutaler, als alles bisher Dagewesene.

Facts:
DVD:Bild:NTSC

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Allgemein

Artikelnummer: 334021
Musikgenre Industrial
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 3-CD & DVD
Edition Deluxe Edition, Limited Edition
Produktthema Bands
Band Combichrist
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 03.06.2016

Disc 1

  • 1.
    We are the plague
  • 2.
    My life my rules
  • 3.
    Glitchteeth
  • 4.
    Exit eternity
  • 5.
    Skullcrusher
  • 6.
    Time again
  • 7.
    Destroy everything
  • 8.
    Tired of hating you
  • 9.
    Don't care how you feel about it
  • 10.
    Blackened heart
  • 11.
    Pay to play
  • 12.
    Slakt
  • 13.
    Black tar dove [Part 1]
  • 14.
    Black tar dove [Part 2]
  • 15.
    Homeward

Disc 2

  • 1.
    LIVE LOS ANGELES:Brain bypass
  • 2.
    Adult content
  • 3.
    Winteryear
  • 4.
    Without emotions
  • 5.
    Line to the dead
  • 6.
    History of madness
  • 7.
    The kill
  • 8.
    Spit
  • 9.
    Vater unser
  • 10.
    Turmoil
  • 11.
    Industrial strength
  • 12.
    Convenient silence
  • 13.
    Strike
  • 14.
    Bullet fuck
  • 15.
    God warrior
  • 16.
    God bless

Disc 3

  • 1.
    LIVE SUMMER BREEZE 2015:Just like me
  • 2.
    No redemption
  • 3.
    Zombie fistfight
  • 4.
    Can't control
  • 5.
    Maggots at the party
  • 6.
    Retreat hell pt. 1
  • 7.
    Never surrender
  • 8.
    Blut royale
  • 9.
    What the f**k is wrong with you
  • 10.
    Love is a razorblade

Disc 4

  • 1.
    LIVE SUMMER BREEZE 2015:Just like me
  • 2.
    No redemption
  • 3.
    Zombie fistfight
  • 4.
    Can't control
  • 5.
    Maggots at the party
  • 6.
    Retreat hell pt. 1
  • 7.
    Never surrender
  • 8.
    Blut royale
  • 9.
    What the f**k is wrong with you
  • 10.
    Love is a razorblade

von Markus Eck (27.05.2016) Die rohe Kraft von Combichrist im Jahre 2016 zeigt sich bereits im Opener „We are the plague“. Dieser betont martialisch inszenierte Stampfer verdeutlicht die Marschrichtung für die 15 abwechslungsreichen Nummern von „This is where death begins“. Aggressiv und zugleich hymnisch präsentieren sich Combichrist stilistisch entschlossener denn je. Heftig auf die Tanzfläche gezerrt wird man vom griffig strukturierten „My life my rules“, dessen Refrain regelrecht stadiontauglich ist. Dass Filter-Gitarrist Oumi Kapila als Co-Produzent mitwirkte, verleiht dem Ganzen eine noch kantigere und schärfere Note als bisher. Tribal-artig und psychotisch abgefahren gibt es u. a.bei dem sphärisch-dunklen Industrial-Brecher „Exit eternity“ auf die Ohren. Das mächtig moderne Inferno „Skullcrusher“ hingegen zeigt vor allem die hypnotische Seite der Band: Dieses elektronisch geprägte Bollwerk baut sich wiederholt von Null auf 100 auf, mit seinen fies flirrenden Synths und dem verstörend zerhackten Gesang.

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