"Tab 25" CD von Monster Magnet

von Benny Ramm (20.03.2006) „Dopes to infinty” (1995) ist als das perfekte Bindeglied zwischen den frühen bzw. den späten Monster Magnet zu werden. Ein rockiges Album auf dem auch die typischen psychedelischen Einflüsse verarbeit wurden. Nach diesem Album entwickelte sich die Band um Dave Wyndof immer mehr hin zum (gewollt) prolligen Rock'n'Roll, dahingegen waren die Alben der New Yorker vor 1995 wesentlich Jam-lastiger. Gerade auf den Alben „Spine of God“ (1991) „Tab 25“ (1992) zelebrieren Monster Magnet diesen einzigartigen psychedelischen Session-Sound bis ins Delirium. Beide Alben wurden jüngst von SPV Wiederveröffentlicht, da die CDs seit längerer Zeit nicht mehr erhältlich waren. Das bietet Fans der späten Monster Magnet die frühen Werke anzutesten, die Freunde der alten Scheiben dürfen sich über einen aufpolierten Sound freuen. In jedem Fall sind die beiden Re-Release als essentiell einzustufen !!!

von Benny Ramm (01.04.2006) „Dopes to infinty” (1995) ist als das perfekte Bindeglied zwischen den frühen bzw. den späten Monster Magnet zu werden. Ein rockiges Album auf dem auch die typischen psychedelischen Einflüsse verarbeit wurden. Nach diesem Album entwickelte sich die Band um Dave Wyndof immer mehr hin zum (gewollt) prolligen Rock'n'Roll, dahingegen waren die Alben der New Yorker vor 1995 wesentlich Jam-lastiger. Gerade auf den Alben „Spine of God“ (1991) „Tab 25“ (1992) zelebrieren Monster Magnet diesen einzigartigen psychedelischen Session-Sound bis ins Delirium. Beide Alben wurden jüngst von SPV Wiederveröffentlicht, da die CDs seit längerer Zeit nicht mehr erhältlich waren. Das bietet Fans der späten Monster Magnet die frühen Werke anzutesten, die Freunde der alten Scheiben dürfen sich über einen aufpolierten Sound freuen. In jedem Fall sind die beiden Re-Release als essentiell einzustufen !!!