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"Jonne" CD von Jonne

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Artikelbeschreibung

Korpiklaanis Jonne Järvelä wollte ursprünglich "nur" ein Solo-Album veröffentlichen. Innerhalb kürzester Zeit entstand aber unter seinem Namen eine eigene Band: Jonne. Unterstützt von Mitgliedern von Amorphis, Shape Of Despair, Wabanag und Oceanwake stellt er nun sein selbstbetiteltes Album zur Diskussion! Fernab von Korpiklaani erwartet den Hörer unverfälschter, schamanistischer Folk.

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Allgemein

Artikelnummer: 316663
Musikgenre Folk
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Jonne
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 24.07.2015

CD 1

  • 1.
    Viuluni laula soutaa
  • 2.
    Ken söi lapsen lattialta?
  • 3.
    Ämmänkuolema
  • 4.
    Kuku käki
  • 5.
    Metsään on iäksi mieli
  • 6.
    Tule hiidestä hevonen
  • 7.
    Leppäyön löyly
  • 8.
    Joki
  • 9.
    The boxer

von Markus Wosgien (22.06.2015) In seiner finnischen Heimat stürmte das Solodebüt von Korpiklaani Sänger Jonne Järvelä bereits Platz #15 der heimischen Charts, worauf der 41-jährige Sänger zu seinen musikalischen Wurzeln zurückkehrte und sich nun schamanisch geprägter Folk Musik hingibt. Der rituelle Spirit ist allgegenwärtig, die Rhythmen und Melodien sind traditionell und äußerst naturverbunden, als würde geradewegs darauf musiziert, was die Natur eben hergibt. Die Texte erzählen von nordischen Sagen und Mythen und schließen den authentischen Kreis. „Jonne“ ist eines dieser entspannenden Lagerfeuer-Alben, auf denen sich die Beteiligten in Trance spielen und ihr Innerstes preisgeben. Dazu passt es, dass der in Südfinnland geborene Multiinstrumentalist lange Zeit als Selbstversorger in den tiefsten Wäldern im finnischen Teil Lapplands lebte und sprichwörtlich mit den Wölfen heulte. Jonne selbst singt, spielt die Akustikgitarre, Mandoline, Hurdy Gurdy, Violafon, Percussion und die Kantele. Unterstützt wird er von einer Menge befreundeter Folkmusik-Kollegen sowie den beiden Amorphis-Mitstreitern Santeri Kallio und Jan Reichbacher. Neben sieben Eigenkompositionen begeistern zudem die wunderschönen Interpretationen von „Boat on the river“ (Styx) und „The boxer“ (Simon & Garfunkel).