"Young blood" CD von Obey The Brave
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| Artikelnummer: | 240010 |
|---|---|
| Titel | Young blood |
| Musikgenre | Metalcore |
| Produktthema | Bands |
| Band | Obey The Brave |
| Erscheinungsdatum | 17.08.2012 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Lifestyle
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2.It Starts Today
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3.Self Made
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4.Live And Learn
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5.Garde la tete froide
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6.Grim
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7.Get Real
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8.Time For A Change
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9.Unstoppable
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10.Early Graves
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11.Burning Bridges
von Matthias Mader (07.09.2012) Tja, so schnell kann es heutzutage gehen! Im Falle der Kanadier Obey The Brave ist der Albumtitel „Young blood“ durchaus wörtlich zu nehmen. Erst im Januar 2012 formierte sich die Band, konnte in der Folge recht zügig 14.000 Facebook-„Freunde“ begrüßen und flugs landete ein Kontrakt von Epitaph Records auf ihrem Schreibtisch. Das ging selbst Sänger Alex Erian zu schnell: „Gerade habe ich noch auf der Highschool Kassetten von Pennywise und Rancid gehört und jetzt ist meine Band auf demselben Label.“ Nun, der typische „Epitaph-Sound“ ist sowieso Geschichte und wenn er es nicht wäre, dann wären Obey The Brave sicherlich der absolute Gegenentwurf dazu. Hier wird überwiegend wieselflinker Metalcore der Sorte Tough Guy geboten, mit einigen netten Breaks und den obligatorischen Stop-And-Go-Parts. Klingt alles ziemlich „evil“. Mit knallharten Nummern wie „Time for a change“ oder „Early graves“ kommt „Young blood“ irgendwo zwischen den frühen Heaven Shall Burn sowie August Burns Red ins Ziel.