"Yes, Virginia" CD von The Dresden Dolls
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| Artikelnummer: | 428828 |
|---|---|
| Titel | Yes, Virginia |
| Musikgenre | Gothic Rock |
| Produktthema | Bands |
| Band | The Dresden Dolls |
| Erscheinungsdatum | 21.04.2006 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Sex Changes
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2.Backstabber
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3.Modern Moonlight
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4.My Alcoholic Friends
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5.Delilah
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6.Dirty Business
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7.First Orgasm
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8.Mrs. O
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9.Shores Of California
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10.Necessary Evil
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11.Mandy Goes To Med School
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12.Me & The Minibar
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13.Sing
von Marcel Anders (04.04.2006) Ihr Debut vom Sommer 2004 war eine echte Sensation. Ein Duo aus Boston das lediglich mit Piano und Schlagzeug agiert, sich gleichermaßen auf das Kabarett der Weimarer Republik wie auf den Punk Rock bezieht und auf der Bühne in stilvolle Goth-Kostüme schlüpft. Was für eine Mischung! Genau die bemühen sie nun zum zweiten Mal. Mit 13 Songs in 55 Minuten, die einmal mehr schön schräg anmuten. Avantgardistisches Minimalisten-Entertainment mit expressivem Gesang, leidenschaftlich-verspieltem Klavier und einem netten Kontrast zwischen Musik und Text. Denn immer dann, wenn Amanda Palmer und ihr trommelnder Partner Brian Viglione mal etwas eingängiger und poppiger werden, handeln die Lyrics von Alkohol-Exzessen („Me & The minibar“), Abtreibungen („Mandy goes to med school“), dem Holocaust („Mrs. O“) oder sexuellen Experimenten („First orgasm“). Andersrum erweisen sich die richtig rockigen Nummern als vergleichsweise harmlos. Aber was erwartet man von einer Band, die den Begriff „schwarzer Humor“ so frank & frei interpretiert? Und die ihre erste Single „Sing“ ganz ans Ende des Albums stellt?