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Allgemein
Artikelnummer: | 280190 |
Musikgenre | Pagan Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Arkona |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 25.04.2014 |
CD 1
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1.Zarozhdenie
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2.Na strazhe novyh let
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3.Serbia
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4.Zov pustyh dereven'
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5.Gorod snov
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6.Ved'ma
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7.Chado indigo
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8.Yav'
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9.V ob'jat'jah kramoly
von Björn Thorsten Jaschinski (03.03.2014) Der Albumvorgänger hieß übersetzt „Wort“, nun leiten Arkona „Yav“ mit einem meditativen „Om“-Mantra ein, kehren also auch hier an die Ursprünge der Welt zurück. Das über neunminütige „Zarozdhenie“ umschmeichelt zudem erst mit ambient-artigen Keyboards (was an ältere Sear Bliss erinnert), bevor die metallische Wucht der Instrumentierung hinzukommt. Die Moskauer ziehen alle Register, bauen den bombastischen Monumentalsong melodisch und rhythmisch regelrecht progressiv auf. Masha „Scream“ flüstert, singt und keift, die zusätzliche Folk-Instrumentierung macht sich auch bemerkbar. „Na strazhe novyh let“ prügelt als Kontrast schwarzmetallischer denn je, wechselt dann zu Tribal-Rhythmen. Mashas Gesang klingt hier nach dem schaurigen heulen von Franta Storm auf frühen Master‘s Hammer-Aufnahmen. „Yav“ steckt voller harmonisch miteinander verbundener Gegensätze und Details. Die Kinderstimme in „Chado indigo“ stammt beispielsweise von Mashas ältestem Sohn, „Serbia“ verarbeitet Tourerlebnisse