"Wolfmother" CD von Wolfmother

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Artikelbeschreibung

Über die australischen Wolfmother wird weltweit nur in Superlativen berichtet, es werden Namen wie Black Sabbath, The Who, MC 5, ja, sogar White Stripes, und selten war man sich so einig - Led Zeppelin sind tot, es lebe Wolfmother! Zwar sei man langsam über die ewigen Vergleiche mit Led Zeppelin gelangweilt, aber das sei immer noch besser als gefragt zu werden, ob man es nicht leid sei, immer mit Boy George verglichen zu werden. Ansonsten sei es ja ein großes Lob, mit den Heroen von damals in einem Atemzug genannt zu werden - und gleich darauf gibt es dieses erfrischend unprätentiöse Achselzucken des Frontmannes mit dem Super Afro. Eine Geste, die man nur von den wahren Größen kennt, die sich nicht an Vergleichen aufhängen, sondern ihren Weg einfach weitergehen. Es bleibt kein Zweifel - hier ist alles echt, keine Attitude, keine Arroganz - nur großartige pure Rockmusik, die soviel Seele hat, dass man schwerlich unberührt bleiben kann! Um es mit den Worten Zane Lowe's zu sagen: "Hottest record in the world!" Er muss es schließlich wissen als Trendpapst des größten UK Radiosenders Radio 1.

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Allgemein

Artikelnummer: 429383
Musikgenre Stoner Rock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Wolfmother
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 02.06.2006

CD 1

  • 1.
    Dimension
  • 2.
    White Unicorn
  • 3.
    Woman
  • 4.
    Where Eagles Have Been
  • 5.
    Apple Tree
  • 6.
    Joker And The Thief
  • 7.
    Colossal
  • 8.
    Mind's Eye
  • 9.
    Pyramid
  • 10.
    Witchcraft
  • 11.
    Tales From The Forest Of Gnomes
  • 12.
    Love Train
  • 13.
    Vagabond

von Marcel Anders (13.07.2006) Klar, Retro-Rocker gibt es mittlerweile wie Sand am Meer, und die meisten von ihnen sind nicht einmal schlecht. Doch was dieses Trio aus Australien serviert, ist der pure Wahnsinn: Eine authentische Zeitreise in die späten '60er bzw. frühen '70er. Mit markigen Riffs, polternden Drums, einem expressiven Gesang in bester Plant-Manier, und 13 Songs, die das gesamte Spektrum dieser Zeit abgrasen. So erinnert „Woman“ an Deep Purple, „Where the eagles have been“ ist eine semi-akustische Led Zep-Ballade, „Apple tree“ beschwört den punkigen Spirit der MC5, „Colossal“ ist Sabbath in Reinkultur, „Tales“ ein bekifftes Stück Psychedelia und „Vagabond“ waschechte Flower-Power. Kurzum: So nah an den Originalen war bislang noch niemand, nicht einmal die White Stripes. Kein Wunder also, dass Wolfmother überall auf offene Ohren stoßen, als Support der Pearl Jam-Welttournee agieren und schon jetzt zu den Newcomern 2006 zählen. Dabei ist das von Dave Sardy produzierte Debut bereits im Herbst letzten Jahres erschienen (Australien & USA) - so viel zum Thema Globalisierung…