Artikelbeschreibung
Diese limitierte Boxset-Edition enthält Folgendes:
- 2--LP Gatefold
- CD & DVD (Mediabook)
- Drei 10“s mit bisher unveröffentlichten Live-Aufnahmen (Aufgezeichnet 2017 im Rahmen der Long Goodbye Tour),
- Deep Purple Collector‘s T-Shirt in XL
- Artprints
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Allgemein
| Artikelnummer: | 467085 |
| Musikgenre | Hardrock |
| Medienformat | 2-LP & CD & DVD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Deep Purple |
| Produkt-Typ | LP |
| Erscheinungsdatum | 07.08.2020 |
Disc 1
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1.Throw My Bones
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2.Drop The Weapon
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3.We're All The Same In The Dark
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4.Nothing At All
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5.No Need To Shout
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6.Step By Step
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7.What The What
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8.The Long Way Round
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9.The Power Of The Moon
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10.Remission Possible
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11.Man Alive
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12.And The Address
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13.Dancing In My Slee
Disc 2
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1.Throw My Bones
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2.Drop The Weapon
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3.We're All The Same In The Dark
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4.Nothing At All
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5.No Need To Shout
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6.Step By Step
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7.What the What
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8.The Long Way Round
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9.The Power of the Moon
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10.Remission Possible
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11.Man Alive
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12.And the Address
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13.Dancing In My Sleep
Disc 3
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1.Roger Glover and Bob Ezrin in conversation (approx. 1h long in-depth talk during the mixing of Whoosh!, filmed in London
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2.Live At Hellfest 2017 (previously unreleased)
von Oliver Kube (467078) 2017 hieß es bei der Veröffentlichung von „Infinite“ immer wieder, dass es sich wohl um das Abschiedsalbum einer der größten und wichtigsten Bands (vielleicht DER größten und wichtigsten?) der Hardrock-Historie handeln würde. Die Musiker widersprachen damals nicht, antworten gute drei Jahre später aber nun mit einem Meisterwerk. Erneut saß der schon beim Vorgänger „Now what?!“ von 2013 verantwortliche Bob Ezrin (Alice Cooper, Kiss, Pink Floyd) als Produzent hinter den Reglern. Der Kanadier schafft es, die Legenden sofort wiedererkennbar und doch frisch, kraftvoll und manchmal sogar überraschend anders klingen zu lassen. „Throw my bones“ etwa kommt wie ein typischer Purple-Groover, basierend auf einem swingenden Bass-Riff daher, entwickelt aber schnell auch Qualitäten einer unerwartet melancholischen Hymne. Und dann ist da noch dieses geniale Gitarrensolo von Steve Morse. Weitere Highlights sind das in Richtung der „Perfect strangers“-LP tönende „Don’t need to shout“, das sphärische „Step by step“ oder das proggig angehauchte, emotionale „Man alive“ mit brillanten Orgel-Passagen.
