"Water rising" CD von Lillian Axe
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| Artikelnummer: | 432304 |
|---|---|
| Titel | Water rising |
| Musikgenre | Hardrock |
| Produktthema | Bands |
| Band | Lillian Axe |
| Erscheinungsdatum | 29.06.2007 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Waters rising
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2.Antarctica
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3.Become a monster
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4.Quarantine
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5.I have to die, goodbye
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6.Fear of time
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7.Until the end of the world
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8.Fields of yesterday
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9.Thirst
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10.The 2nd of May
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11.Deep in black
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12.5
von Lothar Landt (27.06.2007) Obwohl Lillian Axe ihr Debut "Lillian Axe" bereits 1988 veröffentlicht haben, ist "Waters rising" erst der sechste Longplayer des Quintetts aus New Orleans. Natürlich hat sich die Besetzung im Laufe der Jahre geändert, aber Gitarrist Steve Blaze ist weiter die treibende Kraft. Mit Sänger Derrick LeFevre gibt es einen neuen Mann am Mikro, der aber voll zu überzeugen weiß. Zumindest im Jahr 2007 ist L.A. keineswegs mehr dem Glam Rock von einst zuzuordnen. Schon der Opener und Titelsong "Waters rising" ist etwas düster angehaucht, obwohl er klarer Melodien und Gesangsstrukturen aufweist. Das folgende "Antarctica" schlägt in die gleiche Kerbe. Schleppend düster geht es los mit einer melodischen Gitarre und einem schweren Riff. Bei "Become a monster" legen Lillian Axe einen Zahn zu, wobei hier das Riff sehr cool ist. "Quarantine" erinnert mit seinem Intro an guten '70er Rock. Ein Highlight des Albums ist zudem "Fear of time". Die meisten Songs der Scheibe sind im Midtempo gehalten, trotzdem gibt es aber genug Abwechslung. Langeweile kommt nicht auf. Bei den Balladen weiß vor allem "Until the end of the world" zu gefallen. Insgesamt ist "Waters rising" ein gelungenes Comeback, mit einigen Überraschungsmomenten!