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Allgemein
Artikelnummer: | 228326 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Unisonic |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 30.03.2012 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Unisonic
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2.Souls alive
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3.Never too late
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4.I've tried
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5.Star rider
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6.Never change me
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7.Renegade
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8.My sanctuary
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9.King for a day
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10.We rise
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11.No one ever sees me
von Oliver Kube (12.03.2012) Wohl kaum jemand dürfte bei einer Allstar-Besetzung um die ex-Helloween-Stars Michael Kiske am Mikro und Kai Hansen an der Gitarre weniger als ganz Großes erwarten. Und die im Weiteren aus Bassist Dennis Ward und Drummer Kosta Zafiriou (beide Pink Cream 69) plus Mandy Meyer (Gotthard, Krokus) an der zweiten Gitarre bestehende Supergroup, erfüllt die Ansprüche an ihr Debut auf bravouröse Weise. Supermelodisch, doch voller Speed und Power, legt der Fünfer mit dem Titeltrack los. Dem folgen das etwas langsamere, dafür wunderbar hymnische „Souls alive“ und der radiotaugliche Midtempo-Rocker „Never too late“, der auch von Unisonics Melodic-Rock-Vorläufer Place Vendome hätte stammen können. Weitere Highlights sind das schön 80er-mäßige „Never too late“, das nachdenklich-epische „Renegade“ und das progressiv angehauchte „We rise“. Den perfekten, stimmungsvollen Abschluss eines top klingenden Erstlings voller hervorragender, sehr abwechslungsreicher Kompositionen und großartiger Instrumental- sowie Gesangsleistungen bildet dann die atmosphärische Ballade „No one ever sees me“. Wow!