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"Tools of destruction" CD allover von Thunderstone

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Mit ihrem aktuellen Album "Tools of destruction" lösen sich die Finnen ganz aus dem Schatten von Stratovarius und zeigen deutlich, dass sie eine eigene Identität haben und diese auch geschickt auszuspielen wissen.
Artikelnummer: 425659
Titel Tools of destruction
Musikgenre Melodic Metal
Produktthema Bands
Band Thunderstone
Erscheinungsdatum 18.04.2005
Produkt-Typ CD
Medienformat CD
Farbe allover

CD 1

  • 1.
    Tool of the Devil
  • 2.
    Without wings
  • 3.
    Liquid of the kings
  • 4.
    I will come again
  • 5.
    Welcome to the real
  • 6.
    The last song
  • 7.
    Another time
  • 8.
    Feed the fire
  • 9.
    Weight of the world
  • 10.
    Land of innocence
  • 11.
    Spire (acoustic radio live version)
  • 12.
    Spread my wings (first demo version)
  • 13.
    Tool of the devil (Videoclip)

von Jürgen Tschamler (März 2005) Mit ihrem neuen Album "Tools of destruction" lösen sich die Finnen ganz aus dem Schatten von Stratovarius und zeigen deutlich, dass sie eine eigene Identität haben und diese auch geschickt auszuspielen wissen. Das dritte Album der talentierten Finnen ist mit Abstand das aussagekräftigste, wie sich schon im knackigen, aber ohrwurmhaften Opener "Tool of the Devil" erkennen läst. Pasi Rantanen ist einfach ein großartiger Sänger mit einer sehr ausdrucksstarken und variablen Stimme die den Songs die nötige Eigenwilligkeit verleiht. Die fünf Jungs machen dem neuen Albumtitel alle Ehre. Die Gitarrenarbeit hat deutlich aggressivere Züge angenommen, das komplette Songwriting wirkt dichter und dadurch heavier. "Liquid of the kings" hat ebenfalls hohes Ohrwurmpotenzial trotz eines hochwertigen Prog-Mittelteils. "Welcome to the real" ist ein drückender Mid-Tempo Knaller mit sehr Hardrock-lastiger Gitarrenarbeit welcher ansatzweise an Dio erinnert. Das speedige "Weight of the world" steht da im krassen Gegensatz, und dennoch wirkt das Album kompakt und reif. Ein tadelloses Album das Fans hochwertigen Heavy Metals eine Vollbedienung verpasst. (Jürgen Tschamler - März 2005)