"Too loud to live, too drunk to die" LP gelb von Gehennah
Artikelbeschreibung
Gehennah haben schon in den 1990ern in ihren Mitgrölsongs die trunkenen Vollasis raushängen lassen. Auf dem Comebackalbum „Too loud to live, doo drunk to die“ orientiert sich der leicht umbesetzte Schwedenvierer mehr an Motörhead als an Venom.
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Allgemein
Artikelnummer: | 325456 |
Farbe | gelb |
Musikgenre | Thrash Metal |
Medienformat | LP |
Edition | Coloured, Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Gehennah |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 12.02.2016 |
LP 1
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1.Still the elite
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2.Life metal must die
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3.Too loud to live, too drunk to die
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4.Scumbag
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5.Gehennah will destroy your life
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6.Let´s fall off the wagon
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7.Cause we're a street metal band
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8.Tonight we fight
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9.When all else fails - destroy
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10.Low on cash, high on speed
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11.We stole your song
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12.Inholy and unpleasant
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13.All of the decadence, none of the success
von Björn Thorsten Jaschinski (17.12.2015) Was vor beinahe einem Vierteljahrhundert noch sehr Venom-lastig begann, hatte schon auf dem 1995er Debütalbum eine scharfe Motörhead-Kante. Im Laufe der Jahre wurden die quantitativ unproduktiven Schweden, die nach ihrer 2003er Geburtstags-EP „10 years of fucked up behaviour“ zehn Jahre pausierten, immer bierseliger und rockiger. Die Black Metal Attitüde ist auf dem vierten Album der Dezibel Rebellen und Initiatoren der „Headbangers against disco“-Kampagne beinahe völlig außen vor. Der Titelsong hat in den Strophen allerdings was von den früheren Kollegen Bewitched. Die Riffs und Soli verströmen ein raues, aber herzliches Straßenköter-Feeling mit einem dreckigen Schuss Blues auf Speed. Eben sehr Fast Eddie Clarke-artig, gerade in „Let‘s fall of the waggon" und „When all else fails - destroy". Das Reibeisen von Mr. Violence ist etwas bösartiger als Lemmys Röhre, aber immer noch semimelodisch - wie auch die Bulldozer-Backings in „Cause we‘re a street metal band". Das er als „Scumbag" die kleine Schwester verführt, nimmt man dem Schwiegermutterschreck sofort ab.