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"The Varangian way" CD von Turisas

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Artikelbeschreibung

Stellt euch eine Zeit vor, in der Krieger die Erde beherrschten, ein dunkles Zeitalter, in dem kriegerische Barden mit martialischer Kriegsbemalung von Heldentaten sangen, Mythen sich mit der Wahrheit vermischten und abenteuerliche Geschichten von den endlosen Meeren die Fantasie beflügelten. Dieses Zeitalter ist jetzt angebrochen, denn die Battle Metal Maestros TURISAS – benannt nach dem Kriegsgott ihrer finnischen Heimat – erwecken diese Tradition zu neuem Leben mit ihrem zweiten Album "The Varangian Way". Die musikalische und lyrische Inspiration zu seinen Songs kann Bandgründer und Haupt-Songwriter Mathias "Warlord" Nygård nur in vage Worte fassen: "Sie kommt von irgendwo ganz tief in mir. Wir spielen mit historischen und fantastischen fiktionalen Themen, aber ich hasse Fantasy Metal mit diesem ganzen Drachen-Kitsch. So was ist für mich vollkommen substanzlos, wir glauben an das was wir singen!" [...] (Quelle: Century Media)

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Allgemein

Artikelnummer: 431622
Musikgenre Folk Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Turisas
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 15.06.2007

CD 1

  • 1.
    Holmgard and beyond
  • 2.
    A portage to the unknown
  • 3.
    Cursed be iron
  • 4.
    Fields of gold
  • 5.
    In the court of Jarisleif
  • 6.
    Five hundred and one
  • 7.
    The Dnieper rapids
  • 8.
    Miklagard overture

von Markus Eck (26.06.2007) Der überraschend sensationelle 2004er Albumvorgänger "Battle metal" etablierte die finnischen Visionäre um Vokalist Mathias Nygard alias Warlord schlagartig in gleich drei Genre-Unterkategorien: Pagan-, Viking- und Folk Metal. Mit Recht, und gleichzeitig schufen diese Recken eine neue Musikrichtung. Lange ließen sich die listigen Nordkrieger für den aktuellen Nachfolger Zeit - Zeit, die jedoch vollends konstruktiv zum Schmieden wertvollen Siegerstahls genutzt wurde. So geriet ihnen das neue Langschwert "The varangian way" zu einem monumental-bombastischen Orchestral-Spektakel, welches in dieser dermaßen epochalen Anmut so noch nicht zu vernehmen war. Ein künstlerisches Fest, dessen massiv-theatralische symphonische Komponente wohl selbst die unsichtbaren Herzen der alten Heidengötter höher schlagen lässt. Übermächtig erschallende Horden-Chöre krönen abwechselnd mit Nygard's betörend heroischen Kampfgesängen acht erneut bezwingend gut gemachte Kompositionen. "The varangian way" ist der stabile Rettungsanker einer musikalischen Subkultur, die an ihrer manisch-plagiatorischen Geltungssucht sowie zunehmend inhärenter Ideen- und Identitätslosigkeit mehr und mehr degeneriert.