Artikelbeschreibung
Unter dem düsteren Himmel von Eugene, Oregon ins Leben gerufen, sind YOB eine Band, die tiefe Spuren in der weltweiten DOOM Metal Szene hinterlassen wird. YOB wurden 1996 von Mike Scheidt gegründet und begannen sogleich, durch das Erschaffen und Zerstören musikalischer Ideen die Fundamente für eine der brillantesten Hoffnungsträger des Genres zu legen. Am 5. September 2005 erschien über Metal Blade Records YOBs Album „The unreal never lived”, welches den bleibenden Eindruck, den die Gruppe bereits mit ihrem Vorgänger „The illusion of motion“ hinterlassen hat, nur noch bestärkte und den Jungs einen festen Platz in der Geschichte des Heavy Metal sicherte.
Kauf auf Rechnung
Kostenlose Rücksendung
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 337680 |
Farbe | silberfarben |
Musikgenre | Stoner Rock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-LP |
Edition | Coloured, Limited Edition, Re-Release |
Produktthema | Bands |
Band | Yob |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 08.07.2016 |
LP 1
-
1.Quantum mystic
-
2.Grasping air
-
3.The mental tyrant
LP 2
-
1.Kosmos
-
2.Essence (Bonus)
von Alexander Ertner (Juli 2005) Komischer Bandname und dennoch ein gutes Album! Nach "The illusion of motion", meiner Meinung nach im Jahr 2004 bei uns erschienen, kommt nun "The unreal never lived" auf uns zu. Schon erstaunlich, dass es einer Band gelingt den Hörer mit nur vier Songs über mehr als 50 Minuten zu fesseln. Ich glaube die letzte Band die mich auf diese Art beeindruckte waren die unglaublichen Isis. Sicherlich kann man Yob mit Neurosis vergleichen, aber Vergleiche nerven irgendwann auf die Dauer. Wer auf modernen Doom steht wird diese Scheibe lieben und Anhänger der achtziger Jahre Ära dieser Musikrichtung können sich nicht beklagen. Die Band verarbeitet einen ganzen Schwung an epischen Strukturen zu einem fulminanten Klangerlebnis. So ist das neue Album eine Art musikalische Walze geworden. Langsam aber sicher wird hier alles platt gemacht, was nicht aus dem Wege geht! Sicherlich muss man auch "The unreal never lived" erst einige Durchläufe geben. Was sich einem aber dann offenbart hat es in sich! Wie gut, dass die Band sich dieses Mal mehr Zeit bei den Aufnahmen genommen hat. So ist das Lauschen der vier Songs wie eine intensive Reise über 50 Minuten in die Welt der Emotionen. Ein ganz starker Auftritt! (Alexander Ertner - Juli 2005)