"The resurrection of everything tough" CD von Beyond The Sixth Seal

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Als Projekt von THE RED CHORDs Mike "Gunface" McKenzie und Greg Weeks gegründet, haben sich BEYOND THE SIXTH SEAL von Anfang an dem Spaß an der Sache verpflichtet. Unmögliche "Gerüchte" über die einzelnen Bandmitglieder, die kurzzeitige Auflösung der Band sowie das LSD-artige aber auch brillante Artwork (das Design stammt vom legendären Paul Romano, der bereits Artworks für Bands wie MASTODON oder MAROON entworfen hat.) zum neuen Album "The Resurrection Of Everything Tough" suggerieren, dass die drei Protagonisten hier erheblichen Wert auf Selbstverwirklichung legen und nicht durchkonzipiert ein Rockstar-Programm fahren wollen. Obwohl aber alle Weichen auf "Fun Fun Fun" gestellt sind, entbehrt das Trio keinerlei technischen und sogwriterischem Talent, noch ziehen sie ihre Musik ins Lächerliche. Nachdem man sich auf dem Vorgänger und Underground-Erfolg "Earth And Sphere" dem schwedischen Melodic Death Metal hingegeben hatte, so rocken BEYOND THE SIXTH SEAL 2007 in trocken-erdiger Death N’ Roll-Manier irgendwo zwischen EDGE OF SANITY, CROWBAR und MOTÖRHEAD! ( Quelle: Metal Blade Records)
Artikelnummer: 431293
Titel The resurrection of everything tough
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band Beyond The Sixth Seal
Erscheinungsdatum 18.05.2007
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Nothing to prove
  • 2.
    My terrifying ally
  • 3.
    I die at 35
  • 4.
    Reverly
  • 5.
    Stricken
  • 6.
    The Twisted Ladder
  • 7.
    Feral dreamer
  • 8.
    The Law You Have Sworn
  • 9.
    Forward thinking
  • 10.
    Yawning of the gale
  • 11.
    Everything though
  • 12.
    Blood of a ghost
  • 13.
    Monument

von Matthias Mader (11.04.2007) Sehr eigentümliche Geschichten ranken sich um die Musiker von Beyond The Sixth Seal, Geschichten, die direkt aus dem Skript eines Horror-Streifens entlehnt zu sein scheinen. Nach ihrer 2002er Scheibe "Earth and sphere" verschwanden Brendan Roche, Greg Weeks und Gunface spurlos - angeblich seien sie in die Machenschaften eines mysteriösen Wolfskults verstrickt gewesen. Insofern ist der Titel ihres neuen Albums, "The resurrection of everything tough", als äußerst treffend einzustufen. Präsentieren uns Metal Blade nach Cataract, Machine Made God und Unearth also ihre nächste Metalcore-Hoffnung? Weit gefehlt - Death'n'Roll heißt das Zauberwort, eine Mischung aus Crowbar, Cannibal Corpse und Motörhead. Nahezu tanzbar fallen Kompositionen wie "I die at 35" oder "Blood of a ghost" aus, das Gerüst aus rock'n'rolligen Grund-Rhythmen und melodischen Gitarren-Licks wird zusammengehalten von gar köstlichen Staubsauger-Vocals. Stellt Euch Glenn Danzig mit ein wenig Humor und einem guten Musikgeschmack vor und Ihr könnt ungefähr erahnen, wie unterhaltsam diese Scheibe ist ...