Ausverkauft!

"The outer ones" CD von Revocation

Exklusiv

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung

Kostenlose Rücksendung

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Erscheint exklusiv bei uns im limitierten Package mit einem T-Shirt (100% Baumwolle, Größe S, M, L, XL,XXL, 3XL, 4XL).

Auf ihrem nunmehr siebten Album beweisen David Davidson und seine Männer erneut, dass sich technische Billianz und packendes Songwriting nicht widersprechen müssen. Es ist schon fast unheimlich mit welcher Leichtigkeit und Leidenschaft sie den Anspruch des Technical Death Metal und die Aggression und Angriffslust des Thrash Metal miteinander verbinden können. Das zweite Album zeigt auch noch mehr die Stärken von Drummer Ash Pearson, der auf "Great is our sin" sein Debüt gab. Sein facettenreiches Drumming passt perfekt zu dem vielseitigen Riffing von Davidson. Ein Anwärter auf die Jahres-Toplisten.
Artikelnummer: 385508
Titel The outer ones
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP EMP Exklusiv
Produktthema Bands
Band Revocation
Erscheinungsdatum 28.09.2018
Produkt-Typ CD
Medienformat CD & T-Shirt

von Björn Thorstern Jaschinski (03.08.2018) Ein kurzer Trommelwirbel, ein semimelodisches Death-Metal-Riff, schon ist man mitten drin im siebten Album der Bostoner um Meistergitarrist und Fronter David Davidson. Technisch anspruchsvoller, moderner Death-Thrash für Shred-Freaks bleibt sein Metier, aber Lovecraft-Textinspirationen verlangten nach mehr Düsternis und Dissonanzen. Die erste Strophe von „That which consumes all things“ passt mit ihrem Black Metal-Drall gut ins Konzept. Später entwickelt sich der Song zur Drum-Lehrstunde für Fortgeschrittene. Instrumentalisten jeglicher Art werden den Fusion-Mittelteil und die famosen Soli von „Blood atonement“ feiern; hier kommen neben Chuck Schuldiner-Erbanlagen auch Cynic- und Atheist-Gene durch. „Vanitas“ drosselt das Grundtempo deutlich, gefolgt vom obligatorischen Instrumentalstück „Ex nihilo“ und dem Melodeath-Teilzeit-Blaster „Luciferous“. Es bleibt bis zum finalen Doom-Death-Melancholiker „A starless darkness“ spannend.