"The outer ones" CD von Revocation

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Jewelcase.

Auf ihrem nunmehr siebten Album beweisen David Davidson und seine Männer erneut, dass sich technische Billianz und packendes Songwriting nicht widersprechen müssen. Es ist schon fast unheimlich mit welcher Leichtigkeit und Leidenschaft sie den Anspruch des Technical Death Metal und die Aggression und Angriffslust des Thrash Metal miteinander verbinden können. Das zweite Album zeigt auch noch mehr die Stärken von Drummer Ash Pearson, der auf "Great is our sin" sein Debüt gab. Sein facettenreiches Drumming passt perfekt zu dem vielseitigen Riffing von Davidson. Ein Anwärter auf die Jahres-Toplisten.

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Allgemein

Artikelnummer: 385477
Musikgenre Death Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Revocation
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 28.09.2018

CD 1

  • 1.
    Of Unworldly Origin
  • 2.
    That Which Consumes All Things
  • 3.
    Blood Atonement
  • 4.
    Fathomless Catacombs
  • 5.
    The Outer Ones
  • 6.
    Vanitas
  • 7.
    Ex Nihilo
  • 8.
    Luciferous
  • 9.
    A Starless Darkness

von Björn Thorstern Jaschinski (03.08.2018) Ein kurzer Trommelwirbel, ein semimelodisches Death-Metal-Riff, schon ist man mitten drin im siebten Album der Bostoner um Meistergitarrist und Fronter David Davidson. Technisch anspruchsvoller, moderner Death-Thrash für Shred-Freaks bleibt sein Metier, aber Lovecraft-Textinspirationen verlangten nach mehr Düsternis und Dissonanzen. Die erste Strophe von „That which consumes all things“ passt mit ihrem Black Metal-Drall gut ins Konzept. Später entwickelt sich der Song zur Drum-Lehrstunde für Fortgeschrittene. Instrumentalisten jeglicher Art werden den Fusion-Mittelteil und die famosen Soli von „Blood atonement“ feiern; hier kommen neben Chuck Schuldiner-Erbanlagen auch Cynic- und Atheist-Gene durch. „Vanitas“ drosselt das Grundtempo deutlich, gefolgt vom obligatorischen Instrumentalstück „Ex nihilo“ und dem Melodeath-Teilzeit-Blaster „Luciferous“. Es bleibt bis zum finalen Doom-Death-Melancholiker „A starless darkness“ spannend.

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