"The origins of ruin" CD von Redemption
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| Artikelnummer: | 431200 |
|---|---|
| Titel | The origins of ruin |
| Musikgenre | Progressive Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Redemption |
| Erscheinungsdatum | 30.03.2007 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.The Suffocating Silence
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2.Bleed me dry
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3.The Death Of Faith And Reason
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4.Memory
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5.The origins of ruin
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6.Man of glass
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7.Blind my eyes
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8.Used to be
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9.Fall on you
von Oliver Kube (03.04.2007) "The origins of ruin" ist bereits das dritte Album der 2000 von Gitarrist Nicolas van Dyk ins Leben gerufenen und mit u. a. Fates Warning-Sänger Ray Alder und Bernie Versailles von Agent Steel prominent besetzten Redemption. Fans der großartigen Vorgänger dürfen beruhigt zur Kenntnis nehmen, dass sich stilistisch wenig verändert hat. Weiterhin sind im Sound des Quintetts klassische Vorbilder wie Rush und Kansas, in den sehr zahlreich vorhandenen, harten Momenten ebenso Maiden, Savatage und Dream Theater bis hin zu Megadeth klar zu orten. Kracher wie "Used to be" oder "The death of faith and reason" kommen knackig und staubtrocken, aufgrund des beinahe omnipräsenten Keyboardteppichs aber auch extrem satt und voluminös aus den Boxen. Dennoch geht Alders Stimme nie im Phon-Orkan seiner vier Kollegen unter. Das epische, mit fast zehn Minuten längste Stück des Albums, "Memory" und das diesem direkt folgende, verträumte und leider viel zu kurze Titelstück (herrliche Klavierpassagen) präsentieren den Ausnahme-Shouter sogar mittels ungewohnt ruhiger Momente in absoluter Topform.