"The oblivion particle" LP von Spock's Beard
Artikelbeschreibung
Die Progressive Rock-Institution Spock's Beard präsentiert das mittlerweile zwölfte Album "The oblivion particle". Wie kaum eine andere Band versetzt die amerikanische Truppe ihre Zuhörer in ein eigenes Universum, das durch die unnachahmliche Spieltiefe und durch etliche kompositorische Windungen nicht mehr loslässt. Ihre vielseitigen Einflüsse aus Klassik, Jazz-Fusion, Rock, Pop und R&B klingen in ihrem eigenständigen Prog Rock Kontext auch nach über 20 Jahren Karriere frisch und inspiriert – kurzum: mit „The oblivion particle“ erscheint ein weiteres Prog-Highlight 2015. Wie auch der Vorgänger "Brief nocturnes and dreamless sleep" wurde auch der kommende Output im Mouse House aufgenommen und von Rich Mouser, Alan Morse und John Boegehold produziert.
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Allgemein
Artikelnummer: | 318242 |
Musikgenre | Progressive Rock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-LP & CD |
Produktthema | Bands |
Band | Spock's Beard |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 21.08.2015 |
Disc 1
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1.Tides Of Time
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2.Minion
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3.Hell's Not Enough
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4.Bennett Built A Time Machine
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5.Get Out While You Can
Disc 2
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1.A Better Way To Fly
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2.The Center Line
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3.To Be Free Again
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4.Disappear
Disc 3
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1.Tides Of Time
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2.Minion
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3.Hell's Not Enough
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4.Bennett Built A Time Machine
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5.Get Out While You Can
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6.A Better Way To Fly
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7.The Center Line
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8.To Be Free Again
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9.Disappear
von Jürgen Tschamler (11.08.2015) Das amerikanische Quintett legt mit „The oblivion particle“ auch schon sein zwölftes Album vor und dabei fällt dem aufmerksamen Hörer auf, dass den Herren nicht im Geringsten die Ideen ausgehen…und das will was heißen, in der Königsdisziplin des Genres: Prog Metal. 9 Songs, 66 Minuten Spielzeit und das zweite Album mit Neusänger Ted Leonard. Musikalisch liefert die Band Großartiges ab. Abwechslungsreich und doch unverkennbar Spock`s Beard. Schon im Opener „Tides of time“ kommen alle Trademarks der Band zum Tragen: Wunderbare Harmonien, rockendes Mittelteil, episches Ende. Einer der außergewöhnlichsten Tracks ist jedoch „Bennett built a time machine“, bei dem Drummer Jimmy Keegan singt - absolut beeindruckend. Eine fast schon poppige Nummer mit absolutem Ohrwurmpotential! Spock`s Beard liefern atmosphärisch dichte Songs, spielen locker flockig mit progressiven Elementen in Verbindung mit gemäßigter Eingängigkeit. „The oblivion particle“ ist, auch wenn es eine ausgelutschte Phrase darstellt, das mit weitem Abstand kompositorisch beeindruckendste Album der Amerikaner.