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"The last sunset" LP orange von Perzonal War

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Die LP-Version erscheint auf orangenem Vinyl (limitierte Edition).

Perzonal War präsentieren das kommende Album "The last sunset". Die Thrash Metal-Combo aus Troisdorf garniert den Silberling mit 10 lebendigen Tracks, die extrem ungehemmt nach vorn gehen und mit einer in jeder Sekunde spürbaren Spielfreude eingezimmert wurden. Nach dem starken "Captive breeding" von 2012 ein erneut bemerkenswertes Album der Gang.
Artikelnummer: 313231
Titel The last sunset
Musikgenre Speed Metal
Edition Coloured, Limited Edition
Produktthema Bands
Band Perzonal War
Erscheinungsdatum 29.05.2015
Produkt-Typ LP
Medienformat LP
Farbe orange

LP 1

  • 1.
    Salvation
  • 2.
    Speed Of Time
  • 3.
    30 Years
  • 4.
    Never Look Back
  • 5.
    Metalizer
  • 6.
    When Faith Has Gone Forever
  • 7.
    What Would You Say?
  • 8.
    The Last Sunset
  • 9.
    Times Of Hate
  • 10.
    I See Nothing

von Jürgen Tschamler (11.05.2015) Knappe 20 Jahre sind Perzonal War schon in der Szene aktiv und haben nie versucht, ihren Untergrund-Status musikalisch aufzuweichen. Dass man sich nicht den Szenenregularien unterwirft, sieht man schon an dem Umstand, dass man nur dann Alben aufnimmt, wenn man soweit ist. So kommt es, dass „Creative breeding“ auch schon wieder drei Jahre zurückliegt. Die tendenziell dem Thrash Metal zuzurechnende Truppe zeigt sich auf ihrem neusten Longplayer „The last sunset“ überraschend vielseitig und differenziert. Spielte man in der Vergangenheit weitgehend im Windschatten ihrer amerikanischen Vorbilder, liefert das Quartett hier zehn Stücke, die die old schooligen Elemente mit neuen anreichert und dazu Songs aus dem Ärmel schüttelt, die mit Tiefgang glänzen. Auffällig sind die deutlich perfektionierten melodischen Grooves, die intensiveren Refrains und generell ein harmonischeres Songwriting. Neben schnellen, fast schon rasenden Old School Thrash-Granaten à la „I see nothing“, „30 years“ oder Metalizer“, lässt die Band bei eingängigen Stücken wie „What would you say“ oder einem mörderisch groovenden „Times of hate“ aufhorchen. So ergeben die Songs ein souveränes thrashiges Metal-Album mit modernem Ansatz, ohne die Roots zu verleugnen. Zeitgemäßer Metal mit dem True Metal-Herzen am rechten Fleck.