"The chronicles of love, hate and sorrow" CD von Domain
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| Produkt-Typ | CD |
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| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Picture The Beauty
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2.Sweeping Scars
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3.Angel Above
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4.Circle Of Give And Take
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5.He's Back
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6.My Inner Rage
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7.Digging Their Graves
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8.Haunting Sorrows
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9.The Last Dance
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10.Twelve O'Clock
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11.Two Brothers & The Sinners Chess (Bonus Track)
von Henning Richter (20.04.2009) Also, ich hätte Ende der 80er Jahre nicht gedacht, dass ich auch noch knapp 20 Jahre später etwas von Domain hören würde. Aber durch alle Trends hindurch ist das deutsche Melodic Metal-Flaggschiff immer auf Kurs geblieben, hat nie die Richtung verändert oder gar den Boden unter den Füßen verloren. Genau diese Widerborstigkeit scheint sich jetzt, zumindest in kreativer Hinsicht, auszuzahlen. Bandchef Axel Ritt begrüßt für das aktuelle Opus mit Nicolaj Ruhnow einen neuen Sänger an Bord und hat diese einschneidende Veränderung gleich dazu benutzt, Domain neu zu erfinden. "The chronicles of love, hate and sorrow " ist ein Konzeptalbum, ja wenn man so will eine Metal-Oper, die sich um das Buch "Die Leiden des jungen Werther" dreht und erstaunlich gut funktioniert, jederzeit überraschend organisch klingt. Wesentlich besser jedenfalls als zum Beispiel "Nostradamus". Die zehn Songs klingen wie aus einem Guss und wirken nicht künstlich aufgebläht oder gar aufgesetzt.