"The artist in the ambulance" CD von Thrice
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| Artikelnummer: | 421523 |
|---|---|
| Titel | The artist in the ambulance |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Produktthema | Bands |
| Band | Thrice |
| Erscheinungsdatum | 12.08.2003 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Cold Cash And Colder Hearts
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2.Under A Killing Moon
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3.All That's Left
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4.Silhouette
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5.Stare At The Sun
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6.Paper Tigers
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7.Hoods On Peregrine
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8.The Melting Point Of Wax
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9.Blood Clots And Black Holes
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10.The Artist In The Ambulance
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11.The Abolition Of Man
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12.Don't Tell And We Won't Ask
von Olaf Plotke (03/10) Ist dies ein Punk-Album? Ja und Nein. Rotzige Riffs, pumpender Bass, knallende Drums, dreckige Vocals sind die Zutaten jeder ordentlichen Punk-Band. Thrice sind trotzdem irgendwie so anders. Denn man kann sich als Hörer nie sicher sein. Plötzlich durchkreuzt bei "Cold cash and colder hearts" ein Kammerorchester den Punk-Sound und "Under a killing moon" driftet plötzlich mit einem Schrei in den Thrash Metal ab. Langeweile kommt bei Thrice auf alle Fälle nicht auf. Trozdem: Eine Crossover-Band sind sie nicht. Sie spielen einfach nur eine andere, erfrischendere Spielart des Punk-Rock mit hervorragenden Melodielinien. Man kann sich das Vergnügen bereiten und das (leider nur knapp) 40minütige Album als Musikgenuss hören. Doch es lohnt sich auch der Blick ins aufwendig gestaltete Booklet. Denn die Texte verdienen es gelesen zu werden. Hier geht es nicht um die Themen pubertierender Weltverbesserer, hier sind Lyriker am Werk. "We are the dead and when we couldn't top the bleeding, we held our hearts over the flame" - das könnte von Leonard Cohen sein. (Olaf Plotke - 09/03)