"The age of absurdity" CD von Phil Campbell And The Bastard Sons

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Artikelbeschreibung

Die limitierte Erstauflage im CD-Format kommt mit dem Bonustrack ('Silver Machine' - Hawkwind Cover feat. Dave Brock von Hawkwind).

Phil Campbell And The Bastard Sons, die Band um den legendären langjährigen Motörhead-Gitarrist geben nach der gefeierten EP nun endlich das Debütalbum frei. Ihr erstes vollwertiges Studioalbum wird "The age of absurdity" heißen und wurde in den Rockfield Studios sowie den Longwave Studios in Wales aufgenommen. Als Produzent, Engineer und Mischer fungierte Romesh Dodangoda, gemastert wurde in den legendären Abbey Road Studios in London. Das passende Artwork wurde von Matt Riste kreiert.

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Allgemein

Artikelnummer: 373718
Musikgenre Heavy Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Phil Campbell And The Bastard Sons
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.01.2018
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Ringleader
  • 2.
    Freakshow
  • 3.
    Skin And Bones
  • 4.
    Gypsy kiss
  • 5.
    Welcome to hell
  • 6.
    Dark days
  • 7.
    Dropping The Needle
  • 8.
    Step Into The Fire
  • 9.
    Get on your knees
  • 10.
    High rule
  • 11.
    Into the dark
  • 12.
    Keine Titelinformation [Hidden Track]

von Adam Weishaupt (20.11.2017) Motörhead sind Geschichte. Lemmy ist im R ‘n‘ R-Himmel, Mikkey Dee bei den Scorpions und Phil Campbell macht einen auf Familienrocker. Zusammen mit seinen drei Söhnen und Sänger Neil Starr rockt er unter dem Banner Phil Campbell And The Bastard Sons die Bühnen der Welt. „The age of absurdity“ ist das Debüt der Truppe, die jedoch keine Leichenfledderei im Sinne von Motörhead-ähnlicher Mucke betreibt. Man liefert harten, teils groovigen, leicht modernen Heavy Metal mit dezenten Rock ‘n‘ Roll-Einlagen und bietet somit keine Angriffsfläche aus dem Motörhead-Lager. Ein Mix aus lässigen Audrey Horne, arschtretenden Hardcore Superstar und bissigen Raging Speedhorn (ohne deren aggressivem Gesang). Neil Starr klingt modern rockig und hat Power in der Stimme. Dadurch wirken fette Groover wie „Skin and bones“ oder „Welcome to hell“ sehr energisch. „The age of absurdity“ ist eine gut geölte Metal-Scheibe jüngeren Datums.

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