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"Ten years of pussy" CD von Nashville Pussy

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Doppel-CD zur Feier der ersten zehn Jahre Nashville Pussy. Die CD 1 ist ein Best-of, darunter der Hit Come On, Come On. CD 2 enthält sechs Tracks live in Nottingham. Kommt als aufklappbares Digipak. Für alle die, die bisher diesen Hardpunkrock einer der wohlmöglich konsequentesten rockenden Band überhaupt noch nicht entdeckt haben, ist dies Compilation ursprünglich aus dem jahr 2015 ein sehr sehr guter Start!
Artikelnummer: 299918
Titel Ten years of pussy
Musikgenre Hardrock
Produktthema Bands
Band Nashville Pussy
Erscheinungsdatum 05.07.2024
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat 2-CD

CD 1

  • 1.
    Come on Come On
  • 2.
    Rub It to Death
  • 3.
    I'M so High
  • 4.
    Going down Swinging
  • 5.
    Before the Drugs Wear Off
  • 6.
    Hate and Whiskey
  • 7.
    The South is Too Fat to Rise Again
  • 8.
    Pussy Time
  • 9.
    Til the Meat Falls off the Bone
  • 10.
    Pillbilly
  • 11.
    Why Why Why
  • 12.
    Up the Dosage
  • 13.
    Lazy Jesus
  • 14.
    Ain't Your Business
  • 15.
    Good Night for a Heart Attack
  • 16.
    Stone Cold Down

CD 2

  • 1.
    One Way Down
  • 2.
    Nutbush City Limits
  • 3.
    Struttin Cock
  • 4.
    Late Great Usa
  • 5.
    Go Motherfucker Go
  • 6.
    You're Going Down

von Matthias Mader (23.03.2015) Kaum vorstellbar, aber es soll da draußen ja wirklich noch Leute geben, die Nashville Pussy nicht kennen. Diese Leute haben wahrscheinlich auch den Namen Elvis noch nie gehört. Oder Motörhead. Lemmy ist jedenfalls der Meinung, dass es keine bessere Vorband für Motörhead gibt als Nashville Pussy (wobei Mr. Kilmister da offensichtlich Girlschool nicht mehr auf der Rechnung hat). Bei „Lazy Jesus“ übernimmt Lemmy sogar eine Gastrolle, ebenso wie Danko Jones bei „I’m so high“. Die 16 Songs der Best Of-CD „Ten years of pussy“ setzen sich aus den letzten drei Alben „Get some“, „From hell to texas“ sowie „Up the dosage“ zusammen. Füllmaterial gibt es demnach überhaupt nicht. Party am laufenden Band. Als Bonus setzt es sechs Songs live aus Nottingham, darunter „Struttin’ cock“, „Late great USA“ sowie ein explosives Cover von „Nutbush city limits“ inklusive einem Gastauftritt vom Supersucker Ron Heathman (die Pussy-Version erreicht dabei nicht ganz die Klasse der Girl-Bearbeitung aus den frühen Achtzigern).