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Tau Cross ist das neue Experiment von Voivod-Drummer Michel Langevin und die Band selber sagt, dass ihr Musikstil sehr schwer einzuordnen ist. So befinden sich auf ihrem Debütalbum "Tau Cross" Einflüsse von Joy Division. Black Sabbath und Pink Floyd wieder, aber auch Einschläge von Industrial und Punkrock. Man darf gespannt sein.
Artikelnummer: | 312920 |
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Titel | Tau Cross |
Musikgenre | Progressive Rock |
Produktthema | Bands |
Band | Tau Cross |
Erscheinungsdatum | 15.05.2015 |
Produkt-Typ | LP |
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Medienformat | LP |
LP 1
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1.Lazarus
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2.Fire In The Sky
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3.Stonecracker
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4.Midsummer
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5.Hangmans Hyll
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6.We Control The Fear
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7.You People
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8.Prison
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9.Sons Of The Soil
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10.The Lie
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11.Our Day
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12.The Devil Knows His Own
von Matthias Mader (01.06.2015) Mit Rob „The Baron“ Miller sowie Michel „Away“ Langevin treffen sich zwei Charaktere, die zu den innovativsten Kräften der gesamten Metal-Szene zählen. Mit ihren eigenen Bands ist ihnen leider nie die Ehre zuteil geworden, die ihnen eigentlich gebührt. In Bezug auf das aktuelle Projekt stellt sich natürlich zuallererst die Frage, ob die Gleichung Amebix + Voivod = Tau Cross aufgeht. Geht sie natürlich nicht. Dabei klingt Millers Stimme sehr wohl ebenso düster wie bei Amebix und Away bringt hier und da ähnlich vertrackte Schlagzeug-Rhythmen ein wie bei Voivod, doch es ist beileibe nicht so, dass man sich stilistisch irgendwo in der Mitte trifft. Vielmehr verweist Tau Cross stark auf die Düsterrock-Wurzeln beider Protagonisten, etwa Killing Joke und Sisters Of Mercy. Dazu kommt ein wenig Motörhead-Feeling (z.B. bei „Stonecracker“). „Hangman’s Hyll“ klingt gar unfreiwillig wie späte Holocaust. Bei „Fire in the sky“ geht es ein wenig happier zu und man fühlt sich entfernt an Leatherface auf Valium erinnert.