"Tage mahal" CD von Jon Oliva's Pain
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| Artikelnummer: | 424307 |
|---|---|
| Titel | Tage mahal |
| Musikgenre | Power Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Jon Oliva's Pain |
| Erscheinungsdatum | 25.10.2004 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.The Dark
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2.People Say - Gimme Some Hell
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3.Guardian Of Forever
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4.Slipping Away
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5.Walk Alone
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6.The Nonsensible Ravings Of The Lunatic Mind
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7.No Escape
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8.Father, Son, Holy Ghost
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9.All The Time
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10.Nowhere To Run
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11.Pain
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12.Outside The Door
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13.Fly Away
von Matthias Mineur (September 2004) Die Phase der Entbehrungen hat ein Ende. Wer auf einen Nachfolger des Savatage-Opus "Poets and madmen" wartet, kann die Zeit mit dem ersten Album von Jon Oliva's Pain überbrücken. Der Savatage-Sänger/Pianist hat die Schaffenspause seiner Truppe dazu genutzt, um eine eigene Band auf die Beine zu stellen. Pain, so der Name der neuen Formation, besteht aus exakt der gleichen Besetzung, die auch schon dem ausgestiegenen Sav-Frontmann Zachary Stevens beim Circle II Circle-Debut "Watching in silence" half. Für Jon Oliva bedeutet dies: Er fand ein eingespieltes Team vor, das auf seine musikalischen Vorlieben bereits eingeschworen ist und zudem in unmittelbarer Nähe des gewichtigen Amerikaners wohnt. "Tage mahal" klingt wie eine etwas düstere Variante bekannter Savatage-Direktiven, hat schwere Riffs und atmosphärische Stimmungen, zeichnet sich vor allem aber durch eine faszinierende Dramatik und packende Grundstimmung aus. Mag sein, dass der eine oder andere Fan deutliche Parallelen zu Savatage erkennen kann. Aber dies wäre ja nicht der schlechteste Fall, oder?