"Symphony of voices" CD von Guff
Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!
Kauf auf Rechnung
Kostenlose Rücksendung
Rückgabe verlängert bis Ende Januar
Unfassbar guter Service
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
-
1.Saving the world
-
2.Behind your smile
-
3.Symphony Of Voices
-
4.Bleed like you
-
5.No gods, no masters
-
6.No more time
-
7.Hard to remember
-
8.Rejected
-
9.The More You Tried To Hide
-
10.The fever
-
11.Changed
-
12.I can see it in your eyes
-
13.Just like it's supposed to be
von Matthias Becker (04.07.2007) Punk, der ab und zu mal ins Metal-Meer eintaucht, um dann wieder mit verspielten Gitarren-Soli aufzutauchen, damit schwimmen sich die Punkrocker von Guff frei. Was nicht bedeutet, dass sie an der Oberfläche des Punk herum wabbern. Seit acht Jahren sind sie dabei, Hymnen-hafte und schnoddrige Songs zu produzieren und stehen im Vergleich zu Bands wie Rise Against oder Bad Religion nicht schlecht da. Als Support von Dynamite Boy, den Mighty Mighty Bosstones und Sum 41 haben sie sich die Lorbeeren für die frisch und frei von der Leber gerockten Einschläge verdient. Ein bisschen Horrorshow ("Seeing through the eyes of the undead" aus "The fever") oder poetische Facetten ("If you can't save the world then save your mind" aus "Saving the world" - mit Steve Perry von Journey als Gastsänger) haben den Fun-Punk zu Beginn ihrer Karriere ein wenig in den Hintergrund verbannt. Produziert wurde "Symphony of voice" von Charlie Paulson (Goldfinger) und Noah Shain (Orsen) in Los Angeles, die dennoch die Regler gedeihlich und gefühlsbetont geschoben haben, sodass mehr als ein Brand auf den Synapsen verbleibt, vielmehr die Vitalität von Punk-Musik bestehen bleibt.