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"Sweven" LP von Morbus Chron

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Oldschool? Newschool? Fragt gar nicht erst nach. MORBUS CHRON sind eine jener seltenen Gruppen, die nie zur Schule gegangen sind. In einem Klima der Trends und Konformität stechen diese vier Jungs aus Stockholm als eine der authentischsten und einzigartigsten extremen Metalbands dieser Tage heraus. Inmitten der pulsierenden New Wave Of Swedish Death Metal sind sie wohl eine der originellsten Bands überhaupt. Mit ihrem neuen Album „Sweven“ werden MORBUS CHRON nun den Death Metal für eine neue Ära definieren. Mit „Sweven“ haben MORBUS CHRON ihren rohen und simplen Stil weit überschritten und viele unheimliche Akustik-Parts hinzugefügt, um eine Albtraumwelt heillosen Horrors zu erschaffen. Zusammen mit Produzent Fred Estby (ex-Dismember) hat die Band einen warmen und doch gespenstischen Sound für ihre Vision gefunden. Die daraus resultierenden Klanglandschaften strecken sich wie ein Ödland des Todes und Terrors aus und jagen selbst dem härtesten Rücken kalte Schauer hinab. Gitarren- und Drum-Muster fließen in unterschiedliche Richtungen und erschaffen Kathedralen der Finsternis, in denen Roberts gequälte Vocals voller Höllenqual widerhallen.
Das extra schwere, schwarze 180g Vinyl kommt mit einem 12-seitigen LP-formatigen Booklet
Artikelnummer: 277408
Titel Sweven
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band Morbus Chron
Erscheinungsdatum 21.02.2014
Produkt-Typ LP
Medienformat LP

LP 1

  • 1.
    Berceuse
  • 2.
    Chains
  • 3.
    Towards A Dark Sky
  • 4.
    Aurora In The Offing
  • 5.
    It Stretches In The Hollow
  • 6.
    Ripening Life
  • 7.
    The Perennial Link
  • 8.
    Solace
  • 9.
    Beyond Life's Sealed Abode
  • 10.
    Terminus

von Björn Thorsten Jaschinski (03.01.2014) Wer wagt, gewinnt: Schon mit der 2012er Vinyl-EP „A saunter through the shroud“, emanzipierten sich die Stockholmer von der old school-Uniformität im Schwedentod und der Death Metal-Szene allgemein. Wie bei den Landsleuten Tribulation aus Arvika reichen ihre Einflüsse nunmehr deutlich weiter zurück, als nur in die Spätachtziger des letzten Jahrhunderts. Zu den schon beim letztjährigen Mini-Output festgestellten schrägen Voivod-Breaks und (Dis-)Harmonien kommen noch mehr progressive und psychedelische Arrangements. Brutalität und catchy Songs sind längst nicht mehr alles. Gerade der entrückte schrille Schreigesang erinnert an die Hauptstädter Afflicted auf ihrem genialen, leider kaum beachteten Debut „Prodigal sun“. Die Ausstrahlung der teils extrem verschachtelten, teils unverzerrten Gitarrenparts haben zudem - garantiert völlig unbewusst - was von den deutschen Prog-Deathern Dark Millenium, die ebenfalls seit 20 Jahren Geschichte sind. Sicherlich eins der spannendsten Genrealben 2014.