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"Sunrise to sundown" LP von Spiritual Beggars

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Artikelbeschreibung

Die schwarze Vinyl-Edition (180g/Gatefold/inklusive Poster) kommt mit dem Album im CD-Format als Bonus.

Die schwedischen Stoner/Vintage-Rocker Spiritual Beggars sind mit neuem Album am Start. "Sunrise to sundown" besticht auch auf dem neuen Longplayer durch seine ausgefeilten Arrangements und dem atmosphärischem Sound. Michael Amott (Arch Enemy, ex Carcass), Apollo Papathanasio (ex Firewind), Sharlee D'Angelo (Arch Enemy, Witchery), Per Wiberg (Candlemass, ex Opeth) sowie Ludwig Witt (Grand Magus, Firebird) sind zu einer unschlagbaren Einheit geworden und legen einen phantastischen Output vor.

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Allgemein

Artikelnummer: 327554
Musikgenre Stoner Rock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP & CD
Produktthema Bands
Band Spiritual Beggars
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 18.03.2016

Disc 1

  • 1.
    Sunrise to Sundown
  • 2.
    Diamond Under Pressure
  • 3.
    What Doesn't Kill You
  • 4.
    Hard Road
  • 5.
    Still Hunter
  • 6.
    No Man's Land
  • 7.
    I Turn to Stone
  • 8.
    Dark Light Child
  • 9.
    Lonely Freedom
  • 10.
    You've Been Fooled
  • 11.
    Southern Star

Disc 2

  • 1.
    Sunrise to Sundown
  • 2.
    Diamond Under Pressure
  • 3.
    What Doesn't Kill You
  • 4.
    Hard Road
  • 5.
    Still Hunter
  • 6.
    No Man's Land
  • 7.
    I Turn to Stone
  • 8.
    Dark Light Child
  • 9.
    Lonely Freedom
  • 10.
    You've Been Fooled
  • 11.
    Southern Star

von Oliver Kube (02.02.2016) Das neunte Studiowerk der schwedischen Retro-Hardrocker mit Stoner-Vergangenheit ist ein echtes Juwel in der durchgehend bemerkenswerten Diskografie der Gruppe um Gitarrist Michael Amott. Wenn der Mann nicht gerade mit den Melodic Death Metal-Giganten Arch Enemy um die Welt zieht, ist er für sein zweites Standbein aktiv und schreibt Songs auf die so mancher 70er-Superstar stolz gewesen wäre. Exzellente Beispiele dafür sind das von einer gewaltigen Sechs-Saiten-Breitseite angetriebene, dabei wunderbar verspielte „What doesn’t kill you“, die brillante Powerballade „No man’s land“, das bluesige „Southern star“ und der Monster-Groover „Hard road“. Noch ein Highlight ist „Diamond under pressure“, das aufgrund des Riffs und massiven Hammondorgel-Einsatzes an Deep Purples “Woman from Tokyo” erinnert. Ein wichtiger Faktor beim Gelingen eines SB-Album waren schon immer die Vocals. Mit Ex-Firewind-Mann Apollo Papathanasio scheint man endgültig den richtigen Sänger gefunden zu haben. Apollos dritter Auftritt mit Amott & Co. ist sein kraftvollster, ausdrucksstärkster und klar bester bisher.