"Sons of the system" CD von Mnemic
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Mnemic klangen nie musikalischer als auf "Sons of the system, ohne dass dabei Power Shredding, Killergrooves oder Stakkatoattacken dran glauben mussten. Ein vielseitiges, spannendes Werk der dänischen Dampframme.
| Produkt-Typ | CD |
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| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Sons of the system
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2.Diesel Uterus
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3.Mnightmare
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4.The Erasing
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5.Climbing Towards Stars
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6.March Of The Tripods
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7.Fate
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8.Hero (In)
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9.Elongated Sporadic Bursts
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10.Within
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11.Orbiting
von Jürgen Tschamler (22.02.2010) Die dänischen Mnemic waren nie eine Band die man musikalisch leicht kategorisieren konnte. Eine der Lieblingsbands von Metallica sieht in ihrem neuen Album "Sons of the system" eine Art Neuanfang einer neuen Band. Was immer damit gemeint ist!?!?! Musikalisch klangen die Dänen trotz ihres komplexen Stils nie zugänglicher als auf dem neuen Longplayer. Was in keiner Sekunde heißen soll, dass Mnemic einen grundsätzlichen Stilwechsel vollführt hätten, im Gegenteil. Aber irgendwie klingt das Material musikalischer, flüssiger und weniger wie Versatzstücke die man aneinandergereiht hat. Man muss weder auf Stakkatoattacken, noch auf aggressives Power Shredding oder Killergrooves verzichten. Das mit einem megacoolem Keyboardpart unterlegte "Climbing towards stars" ist ein Groovebolide erster Güte. "March of the tripods" klingt geradezu eingängig für Mnemic Verhältnisse. Dafür hat man beim Großteil von "Within" das Gefühl durch den Mixer gejagt zu werden. Grundsätzlich haben aber alle Stücke ein enorm hohes technisches Niveau und Aggressivitätslevel, ohne dass dabei die Musikalität flöten geht. Mnemic haben ihr potenziellstes Album so far abgeliefert! Super.