"Remedies" CD von The Blackout Argument

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Mit "Remedies" geht ein gelungenes Hardcore Album mit melodiösen Gesangseinlagen und stählernen Gitarren an den Start. Einflüsse von Boysetsfire oder Comback Kid kann man jedoch nicht verheimlichen.
Artikelnummer: 438220
Titel Remedies
Musikgenre Metalcore
Produktthema Bands
Band The Blackout Argument
Erscheinungsdatum 06.02.2009
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Tempest (Rescue remedy)
  • 2.
    Broken teeth (Agrimony)
  • 3.
    Dead but so alive (Wild oat)
  • 4.
    Identity dispute (Rock water)
  • 5.
    Kidnap yourself (Aspen)
  • 6.
    The ravine (Willow)
  • 7.
    On top of the beat (Olive)
  • 8.
    Walking without feet (Cerato)
  • 9.
    Seven tones of grey (Pine)
  • 10.
    Treasure chest confidential (Gorse)
  • 11.
    Vampire searching for some light (Larch)
  • 12.
    Daisied tree (Hornbeam)
  • 13.
    Room to set sail (Mustard)
  • 14.
    A walkover to endure being (Chestnut bud)

CD 2

  • 1.
    Snobrevolution
  • 2.
    Vampire searching for some light
  • 3.
    From black to black
  • 4.
    Smile like a wolf
  • 5.
    Back in decontrol
  • 6.
    The death of yesterday
  • 7.
    Young ambitions (Gentian)
  • 8.
    The door of fabrication (Sclerantus)

von Eva Grabka (29.01.2009) Mit "Remedies" wurde mir ein besonders feines Schmankerl aus Good Old Germany, genauer gesagt aus München, auf den Tisch gelegt. Beim ersten Reinhören konnte ich schon direkt Songs wie "Identity dispute (Rockwater)" und "Vampire searching for some light (Larch)" für mich gewinnen, diese wurden dann nach weiteren Hördurchgängen durch einige Lieder wie z.B. "Room to set sail (Mustard)" oder aber "Walking wihtout feet (Cearto)" ergänzt. The Blackout Argument bringen hier ein durchaus gelungenes Hardcore Album mit melodiösen Gesangseinlagen und stählernen Gitarren an den Start, welches einen von Anfang bis Ende in seinen Bann ziehen kann, wenn man es nur zulässt. Nichts anderes habe ich aber von dem Fünftett erwartet, klingen doch noch das Vorgängeralbum "Decisions" und die EP "Smile like a wolf" wohllautend in meinen Ohren nach. Einflüsse von Boy Sets Fire und oder Comback Kid kann man nicht verheimlichen, dennoch haben sie ihren eigenen Stil und geben einem das volle Brett. Ja mei, i mog di Saububn!