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"Rebel Meets Rebel" CD von Rebel Meets Rebel

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Feat. Dimebag Darrell von Pantera Über dieses Album spricht die Metal-Welt!!! Mit dem Projekt "Rebel Meets Rebel" halten wir nun das letzte Vermächtnis von Dimebag Darrell in Händen, ein Projekt initiiert von Dimebag und seinem Bruder Vinnie Paul, gemeinsam mit Pantera Bassist Rex Brown. Als Sänger holte man sich Country Legende David Allan Coe ins Boot, und arbeitete in der Zeit von 1999 bis 2003 an dem Werk. "Rebel Meets Rebel" bietet 12 einzigartige Songs, eine Symbiose

aus Metal, Hard Rock und Southern Rock, veredelt durch David AllanCoes countrylastigen Vocals. Schräge Texte über die Laster der Menschheit, groovige Riffs, mitreißende Melodien und Davids prägnanter Gesang machen "Rebel Meets Rebel" feat. Dimebag Darrell zum Pflichtkauf für jeden Pantera Freak und wahren Metalfan. Mit den Worten von Vinnie Paul: "Pure hell-raisin’, boozin’, jammin’, fun!!!" (Presseinfo: Locomotive Records)
Artikelnummer: 430672
Titel Rebel Meets Rebel
Musikgenre Hardrock
Produktthema Bands
Band Rebel Meets Rebel
Erscheinungsdatum 16.02.2007
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Nothin' to lose
  • 2.
    Rebel meets rebel
  • 3.
    Cowboys do more dope
  • 4.
    Panfilo
  • 5.
    Heart worn highway
  • 6.
    One nite stands
  • 7.
    Arizona rivers
  • 8.
    Get outta my life
  • 9.
    Cherokee cry
  • 10.
    Time
  • 11.
    No compromise
  • 12.
    N.Y.C. Streets

von Andreas Reissnauer (19.01.2007) Nein, Rebel Meets Rebel ist keine neue Band, sondern das Vermächtnis von Pantera-Legende Dimebag Darrell. In den Jahren vor seinem Tod arbeitete Dime zusammen mit Bruder Vinnie Paul (Drums), Rex Brown (Bass) und David Allan Coe (Gesang) an der Fusion aus Metal und Country. Nun liegt das Produkt jener Kollaboration vor und hat man sich erst mal an den für Rockerohren ungewöhnlichen Gesang von Coe gewohnt, offenbart sich dem gierigen Schlund ein Füllhorn an Kreativität! Dimes Leads sind nach wie vor unverwechselbar und es ist einfach toll, posthum einige seiner großartigen Salven genießen zu dürfen. Zumal es sich der unvergessene Texaner nicht nehmen ließ, seinem Spiel eine gehörige Blues-Schlagseite zu verpassen! Aber auch das Songwriting ist griffig, groovig und eingängig. In erster Linie ist das hier eine Verquickung aus Metal, Southern Rock und Rock'n'Roll. Der Country steht hinten an und taucht nur gelegentlich auf, ist aber eine willkommene Bereicherung der sowieso schon originellen Mischung. Rebel Meets Rebel sind sicherlich nicht jedermanns Sache, wer aber Lust auf die beschriebene Melange hat, aufgeschlossen ist oder einfach nur noch mal einem der besten Metal-Gitarristen ever lauschen will, sollte das Album unbedingt anchecken!