"Prophets of doom" CD von Pro-Pain
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| Produkt-Typ | CD |
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| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Neocon
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2.Un-American
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3.Hate marches on
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4.One world ain't enough
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5.Getting over
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6.Operation blood for oil
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7.Torn
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8.Death toll rises
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9.The prisoner
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10.Days of shame
von Markus Wosgien (April 2005) Wo Pro-Pain draufsteht, da kann man sich auf einen hochwertigen und ebenso explosiven Inhalt definitiv verlassen. Die New Yorker Hardcore Legende war 1992 eine der ersten Formationen die Metal in ihrem Sound verarbeitete und gilt bis heute neben Agnostic Front und Sick Of it All als führende Combo in ihrem Metier. Kaum ein Jahr ist seit dem letzten Studioalbum "Fistful of hate" ins Land gezogen, da stehen Gary Meskil und Co. schon wieder auf den Brettern und legen mit "Prophecies of doom" ein schweres Eisen in traditionell starker Pro-Pain Manier vor. Man zeigt sich erneut sehr kompromisslos und deutet mit Titel wie "Un-american", "Hate marches on" oder "Operation blood for oil" bereits an, dass die Wut in ihnen kocht und die angestaute Aggression schleunigst raus muss. So bricht erneut ein Riffgewitter aus, das nur selten Verschnaufpausen zulässt. Doch man zeigt sich flexibel und fährt seine gesamte Bandbreite aus, bewegt sich meist jedoch auf äusserst aggressivem und metallischem Boden. Zehn Kracher hat man geschmiedet, die musikalisch in etwa auf einer Stufe mit dem brillanten "Shreds of dignity" Album stehen. Pro-Pain sind Live wie auf CD nachwievor eine Macht, dies untermauert auch ihr nunmehr zehnter Longplayer!