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Allgemein
Artikelnummer: | 209592 |
Musikgenre | Metalcore |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Texas In July |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 07.10.2011 |
CD 1
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1.Introduction
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2.Magnolia
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3.1000 Lies
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4.Dreamer
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5.Dying World
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6.No Greater Love
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7.May
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8.Our Freedom
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9.Cyclops
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10.Pretender
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11.One Reality
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12.Uncivilized (Bonus Track)
von Jürgen Tschamler (22.09.2011) Der Ami-Fünfer liefert eine mörderische Dosis Metalcore ab, der weniger innovativ oder extrem brutal rüberkommt, sondern eher durch starkes Songwriting glänzt. Das von Zeuss (Hatebreed, Shadows Fall...) produzierte Album, gefällt vor allem durch das Gitarrendouble Royer/Davis, die eine fette Spur schwerster Riffs in die Atmosphäre schicken. Dagegen klingt Alex Good eher wie ein Standard-Brüllbolide. Zusammen wirkt das Ganze aber äußerst muskulös und fies. Metalcore ist anno 2011 kaum noch in der Lage was Neues zu bieten, da muss man schon mit coolem Songwriting kommen, um zu punkten. Und diese Punkte holen sich Texas In July dadurch, dass sie nicht nur unbarmherzig wie ein ICE nach vorne gehen, sondern ihre Songs abwechslungsreich aufbauen, ohne dass der heftige Druck flöten geht. „Dying world“ ist so ein Track mit fieser Attitüde, aber einer unterschwelligen Melodie im Massaker! „Magnolia“ ist dagegen eine Abrissbirne, ganz wie aus dem Lehrbuch für Metalcore. Die hier und da eingestreuten Akustikparts lockern den 11-Tracker etwas auf, keine Frage. Das konstante Touren hat der Band viel Routine gebracht und diese Souveränität merkt man dem Material auf „One reality“ deutlich an. Metalcore der Oberliga.